Mit World of Warcraft: Shadowlands ploppt kein neuer Kontinent aus dem Nichts heraus auf, sondern wir reisen das erste Mal in eine komplett neue Welt. Die Schattenlande sind eine andere Existenzebene und diese kann nicht einfach mit einem Boot oder Schiff bereist werden. Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder muss man sterben und die Seele wird von einem Geistheiler in die Stadt Oribos gebracht, um dort vor den Seelenrichter gestellt zu werden, oder aber man hat selbst die Fähigkeit zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten zu reisen, was meist auf die mächtigen Diener der Schattenlande zutrifft.
Dank Sylvanas und dem Kerkermeister gibt es aber bald noch einen Weg ins Jenseits. Nämlich über die Eiskronenzitadelle, wo durch die Vernichtung der Krone der Dominanz ein Riss geöffnet wurde. Für die Champions von Azeroth geht es also auf in die unendlichen Weiten der Schattenlande, von denen wir aber nur einen winzig kleinen Teil erforschen werden. Die Stadt Oribos, den mysteriösen und gefährlichen Schlund sowie die vier Reiche Maldraxxus, Revendreth, Bastion und den Ardenwald.
Also doch einfach ein gewöhnlicher Kontinent, der aber in einer anderen Welt zu finden ist? Nicht ganz! Wie ihr schon auf dem Bild sehen könnt, sind alle sechs Gebiete komplett unabhängig voneinander. Es handelt sich nicht um eine zusammenhängende Landmasse mit Flüssen, Berge und Brücken, auf der man von Revendreth aus mit einem Pferdchen in den Ardenwald reiten kann. Jede Zone ist sein eigener Kontinent mit seinen eigenen Regeln und das erinnert stark an Cataclysm.
Denn abseits von Scherbenwelt, Nordend, Pandaria, Draenor, Verheerte Inseln, Kul Tiras sowie Zandalar wurde nur in Cataclysm kein zusammenhängender Kontinent oder ein Planet eingefügt. Abenteuer fanden in fünf verschiedenen Zonen statt, die jedoch zumindest nahtlos in Kalimdor und den östlichen Königreichen eingefügt wurden. Durch die Portale in Sturmwind sowie Orgrimmar konnten sie allerdings schneller besucht werden und genau das war auch das Problem. Es fühlte sich nicht schön an einfach nur von Portal zu Portal zu springen, um sein Ziel zu erreichen. Die Entwickler selbst erwähnten oft in Interviews nach der Erweiterung, dass das Design weniger gut war und ein kompletter Kontinent für ein Addons besser funktioniert.
Daran haben sie sich lange gehalten, doch in Battle for Azeroth gingen sie wieder einen anderen Weg. Mit Kul Tiras und Zandalar wurden zwei Kontinente eingefügt und je nach Fraktion können die feindlichen Gebiete nur durch einen Teleport erreicht werden. Hinzu kommen noch die Herzkammer in Silithus, die Kriegsfronten-Gebiete und später Nazjatar. In Patch 8.3 außerdem Uldum sowie das Tal der Ewigen Blüten. Portale gibt es (sehr) viele und soweit wir es in den letzten Monaten analysieren konnten, stoßt dieses Design erneut nicht auf Begeisterung
Wie wird es also in World of Warcraft: Shadowlands ablaufen? Laut den bisherigen Informationen sollen die Gebiete der Schattenlande zwar voneinander unabhängig sein, aber es soll eine Reisemöglichkeit ganz ohne Ladebildschirme zwischen den Zonen geben. Ob es auch möglich sein wird später mit dem eigenen Flugmount z.B. von Maldraxxus nach Bastion zu kommen, ist bisher nicht bekannt. Klar ist aber: einfach mit viel Essen und Trinken im Gepäck durch die verschiedenen Facetten der Schattenlande durchzulaufen, das wird nicht möglich sein. Und nun wollen wir von euch wissen: Was haltet ihr davon?
Dank Sylvanas und dem Kerkermeister gibt es aber bald noch einen Weg ins Jenseits. Nämlich über die Eiskronenzitadelle, wo durch die Vernichtung der Krone der Dominanz ein Riss geöffnet wurde. Für die Champions von Azeroth geht es also auf in die unendlichen Weiten der Schattenlande, von denen wir aber nur einen winzig kleinen Teil erforschen werden. Die Stadt Oribos, den mysteriösen und gefährlichen Schlund sowie die vier Reiche Maldraxxus, Revendreth, Bastion und den Ardenwald.
Also doch einfach ein gewöhnlicher Kontinent, der aber in einer anderen Welt zu finden ist? Nicht ganz! Wie ihr schon auf dem Bild sehen könnt, sind alle sechs Gebiete komplett unabhängig voneinander. Es handelt sich nicht um eine zusammenhängende Landmasse mit Flüssen, Berge und Brücken, auf der man von Revendreth aus mit einem Pferdchen in den Ardenwald reiten kann. Jede Zone ist sein eigener Kontinent mit seinen eigenen Regeln und das erinnert stark an Cataclysm.
Denn abseits von Scherbenwelt, Nordend, Pandaria, Draenor, Verheerte Inseln, Kul Tiras sowie Zandalar wurde nur in Cataclysm kein zusammenhängender Kontinent oder ein Planet eingefügt. Abenteuer fanden in fünf verschiedenen Zonen statt, die jedoch zumindest nahtlos in Kalimdor und den östlichen Königreichen eingefügt wurden. Durch die Portale in Sturmwind sowie Orgrimmar konnten sie allerdings schneller besucht werden und genau das war auch das Problem. Es fühlte sich nicht schön an einfach nur von Portal zu Portal zu springen, um sein Ziel zu erreichen. Die Entwickler selbst erwähnten oft in Interviews nach der Erweiterung, dass das Design weniger gut war und ein kompletter Kontinent für ein Addons besser funktioniert.
Daran haben sie sich lange gehalten, doch in Battle for Azeroth gingen sie wieder einen anderen Weg. Mit Kul Tiras und Zandalar wurden zwei Kontinente eingefügt und je nach Fraktion können die feindlichen Gebiete nur durch einen Teleport erreicht werden. Hinzu kommen noch die Herzkammer in Silithus, die Kriegsfronten-Gebiete und später Nazjatar. In Patch 8.3 außerdem Uldum sowie das Tal der Ewigen Blüten. Portale gibt es (sehr) viele und soweit wir es in den letzten Monaten analysieren konnten, stoßt dieses Design erneut nicht auf Begeisterung
Wie wird es also in World of Warcraft: Shadowlands ablaufen? Laut den bisherigen Informationen sollen die Gebiete der Schattenlande zwar voneinander unabhängig sein, aber es soll eine Reisemöglichkeit ganz ohne Ladebildschirme zwischen den Zonen geben. Ob es auch möglich sein wird später mit dem eigenen Flugmount z.B. von Maldraxxus nach Bastion zu kommen, ist bisher nicht bekannt. Klar ist aber: einfach mit viel Essen und Trinken im Gepäck durch die verschiedenen Facetten der Schattenlande durchzulaufen, das wird nicht möglich sein. Und nun wollen wir von euch wissen: Was haltet ihr davon?
Klar hat man mehr Ladescreens dann aber dafür sollte jede Zone für sich besser laufen.
Ich habe zwar auf meinem Server zu keiner Zeit laggs in der Spielwelt, da Sen'jin nicht unbedingt voll ist, aber Spieler auf vollen Server können durchaus bei einer großen Spielwelt mit Laggs kämpfen.
Ich würde es aber auch irgendwie merkwürdig finden, wenn man z.b. von Bastion nach Ardenweald fliegen kann. Für mich sind das wie 2 verschiedene Ebenen der Shadowlands.
In dem Seelenleeren Ort dazwischen wird man ja nicht unbedingt fliegen können denk ich.
Ok dann wird dann das Fliegen etwas problematischer weil man nicht alles überfliegen kann, aber immer alles haben geht auch nicht.
Echt? Ich kenne keinen, der da jetzt so schlecht drauf zu sprechen ist. Eigentlich war das noch nie Thema bei Gesprächen rund um BfA ^^
Und mir persönlich gefällt es, es fühlt sich realstischer an wenn man eine Anreisezeit hat. Was wollen die Spieler? Eine Leiste mit allen Gebieten drauf, sie brauchen nur anklicken und sind schwupps da?
Es zeigt nur wieder, dass ihre damaligen Aussagen "keine nicht zusammenhängende Welt wie in Catacyslm" erneut über den Haufen geworfen werden wie bei so vielen anderen Dingen.... *seufz*
Hier ist das ja nicht der Fall. Am Ende ist der einzige Unterschied halt, dass man nicht mti dem Mount über die Grenze reiten kann, sondern halt per "Flugpunkt" reisen muss.
und gnaz ehrlich, fast kein Spieler reist durch die aktuelle Welt manuell, sondern fast alle nutzen wo es nur geht mindestens die Flugpunkte.
mir persönlich ist das recht egal. Und zur Geschichte passt es auch.
Soll aber wohl auch nicht so lange dauern, wie in Cata, wo man vom Hyjal bis Uldum in der Zwischenzeit gefühlt das Abendessen (inkl. der Zubereitung) schieben konnte.