Letzte Nacht hat Blizzard einen Befehl überarbeitet, mit dem Spieler den Abstand von Nameplates erhöhen konnten. Die maximale Reichweite in World of Warcraft: Classic beträgt standardmäßig 20 Meter für alle freundlichen und feindlichen Namensplaketten von Spielern sowie NPCs. Diese Reichweite konnte damals nicht verändert werden, weshalb es auch keine Optionen in den Spieleinstellungen dafür gibt.
Ähnlich wie im modernen World of Warcraft existieren in Classic allerdings auch die sogenannten cVar, womit es möglich ist, bestimmte Einstellungen im Spiel zu manipulieren, die nicht in den normalen Optionen zur Verfügung stehen. Mit dabei ist die cVar "nameplateMaxDistance", die jedoch geschützt ist und in Classic nicht geändert werden kann, damit sich niemand Vorteile durch eine höhere Reichweite von Nameplates verschaffen kann.
Der folgende Befehl macht also einfach gar nichts: "/run SetCVar("nameplateMaxDistance", "60")". Einige trickreiche Spieler stellten jedoch fest, dass der Befehl akzeptiert und den Abstand der Nameplates geändert wird, wenn die Variable in wissenschaftlicher Notation eingegeben wird: "/run SetCVar("nameplateMaxDistance", "6e1")". Bedeutet also, man kann die Reichweite von Nameplates so hoch einstellen wie man will. 40 Meter? 60 Meter? Wie wäre es mit 200 Meter?
Die Entwickler sind jedoch dahintergekommen und nach dem Hotfix ist der Abstand aller Nameplates für feindliche und freundliche Einheiten nun immer auf 20 Meter begrenzt. Fernkämpfer, die auf maximaler Distanz stehen, können die Namensplaketten des Ziel, welches sie angreifen, also nicht mehr sehen. So wie damals! Es ist zwar für Magier, Hexenmeister, Jäger & Co. unschön, aber Classic ist eben Classic.
Ähnlich wie im modernen World of Warcraft existieren in Classic allerdings auch die sogenannten cVar, womit es möglich ist, bestimmte Einstellungen im Spiel zu manipulieren, die nicht in den normalen Optionen zur Verfügung stehen. Mit dabei ist die cVar "nameplateMaxDistance", die jedoch geschützt ist und in Classic nicht geändert werden kann, damit sich niemand Vorteile durch eine höhere Reichweite von Nameplates verschaffen kann.
Der folgende Befehl macht also einfach gar nichts: "/run SetCVar("nameplateMaxDistance", "60")". Einige trickreiche Spieler stellten jedoch fest, dass der Befehl akzeptiert und den Abstand der Nameplates geändert wird, wenn die Variable in wissenschaftlicher Notation eingegeben wird: "/run SetCVar("nameplateMaxDistance", "6e1")". Bedeutet also, man kann die Reichweite von Nameplates so hoch einstellen wie man will. 40 Meter? 60 Meter? Wie wäre es mit 200 Meter?
Die Entwickler sind jedoch dahintergekommen und nach dem Hotfix ist der Abstand aller Nameplates für feindliche und freundliche Einheiten nun immer auf 20 Meter begrenzt. Fernkämpfer, die auf maximaler Distanz stehen, können die Namensplaketten des Ziel, welches sie angreifen, also nicht mehr sehen. So wie damals! Es ist zwar für Magier, Hexenmeister, Jäger & Co. unschön, aber Classic ist eben Classic.
Eigentlich schade, denn Classic ist so richtig oldschool.
Also wie es oben steht kann jede Rangeklasse mehr als 20 Meter ballern. Die Nameplates sind schön und gut, aber nichtmal notwendig, wenn man nicht grad viele Gegner pullt. In manchen Dungeons hat man nichtmal 20 Meter Reichweite Platz.
Wenn man nur ein Gegner hat reicht das Targetframe. Das kann man sich locker in den mittleren Bereich des Bildschirms ziehen, so das man nicht sonst wo hinkucken muss.
Auch Heals haben kein Problem, wenn Sie ihr Grid / Raidframe oder sonst was passend schieben.
Es ist jetzt also keine Anpassung welche super schlimm wäre.
Oh und warum hat man dann kein CamMax50 das wir wieviel Jahre lang hatten? 12?
"6e1" ist eine Kurzform für "6 mal 10 hoch 1". Damit lassen sich vor allem sehr große oder kleine Zahlen übersichtlich schreiben, weil der Teil hinter dem e quasi für die Anzahl an Nullen hinter der ersten steht.
LOL. Das ist so der Moment wo mir echt die Frage auf kommt, ob MK nicht von Blizzard selbst ist und Kritik sein größer Nemesis.
Dabei müsste man gar nicht soviel endlos durchdiskutieren, sondern lediglich eine vernünftige Pro/Contra-Liste machen, eine Gewichtung der Meinung ausloten und dann entscheiden. Danach kann man das schöne Totschlagargument schlägt hin nehmen "vom Entwickler so gewollt" und alle müssen es schlucken.
Der Rest ist dann jedes Spielers seine Meinung die man ihm lassen kann oder sie eben unter sich ausdisskutieren lassen, warum nicht. Wen es stört, der kann weghören oder einfach nicht lesen.