Die Macht der alten Götter hat die Helden Azeroths bereits vor viele Herausforderungen gestellt und einer ging dabei ganz schlau vor: N'zoth! Wir haben ihn quasi schon seit vielen vielen Jahren bekämpft. Doch statt selbst in Erscheinung zu treten, schickt er uns erst einmal einen Diener nach dem anderen auf den Hals. Todeschwinge, Azshara und so weiter. Doch mit Battle for Azeroth ging es dann endlich richtig zur Sache. Der alte Gott erhob sich aus den Tiefen des Ozeans, nachdem wir ihn schlauerweise befreit haben, und ... wurde eben schnell von den Champions besiegt, damit wir uns weiter um Sylvanas kümmern können. Kein Problem, Azeritstrahl des Todes .. Booom!
Es ist wohl kein Geheimnis, dass die Story rund um N'Zoth in Patch 8.3 für unglaublich viel Enttäuschung gesorgt hat und viele haben darauf gehofft, dass es zumindest in Shadowlands weitergehen wird, doch bisher scheint das nicht der Fall zu sein. Es gab viele Theorien, viele Spekulationen, aber erst einmal is das Thema alte Götter nun wieder vorbei. Zumindest in World of Warcraft. Doch gestern wurde die neuste Erweiterung für das Online-Sammelkartenspiel Hearthstone enthüllt, die den schönen Namen Dunkelmond-Wahnsinn trägt und die alten Götter wiederauferstehen lässt.
Bereits seit Classic gibt es den Dunkelmond-Jahrmarkt in World of Warcraft und schon ewig wird darüber spekuliert, inwiefern dieser mit den alten Göttern in Verbindung steht. Schon allein das Logo des Jahrmarkts ist sehr auffällig. Ein großes oranges Auge, so wie die Augen von N'zoth! Zudem gibt es diverse Hinweise, die auf einen Pakt deuten, den Besitzer Silas Dunkelmond mit N'zoth geschlossen hat. Als damals die Jahrmarkts-Insel eröffnet wurde, gab es einen offiziellen Blogpost mit ein wenig Lore. In diesem steht geschrieben, dass Silas ein Handel abgeschlossen hat, um diesen Ort zu bekommen. Und wir würden nicht glauben, mit wem er diesen Handel eingegangen ist.
"It’s a place of mystery and wonder, and you wouldn’t believe the deals we made to get it… or who we made ‘em with."
Doch es geht noch weiter. Um die bekannten Dunkelmondsets in ein Schmuckstück umzuwandeln, musste man sie damals bei Professor Thaddeus Paleo abgeben. Er bedankt sich bei den Spielern und ihm rutscht dabei eine interessante Aussage heraus: "Oh and please let me know if you manage to collect a set of the lesser Darkmoon cards, as the master...I mean I would be keenly interested in them.” So ist also ein gewisser "Meister" sehr daran interessiert, dass wir Spieler die Dunkelmondkarten sammeln.
Alles in allem ist das schon ziemlich eindeutig und die neue Erweiterung für Hearthstone bestätigt es nun, auch wenn man Hearthstone nicht als "Kanon" ansehen darf, da es ein eigenes kleines Universum hat. Trotzdem ist den Entwicklern diese Idee wohl nicht von heute auf morgen eingefallen, sondern sie haben sich von dem inspirieren lassen, was schon da war.
Bevor damals Patch 8.3 erschien, gingen wir davon aus, dass N'zoth (oder generell die Leere) einige Spione und Verbündete auf Azeroth positioniert hat, um uns, die großen Champions, zu beobachten und zu studieren. Der Dunkelmond-Jahrmarkt ist dabei nur einer von verschiedenen Orten, wo man die Einflüsse der Leere sehen kann.
Der Telogrusriss ist der Stützpunkt der Leerenelfen, der während der Freischaltung des Volks erobert wird. Dort kann man sich über ein Portal bei der Botschaft von Sturmwind als Anhänger des Volks hin teleportieren. Ein ziemlich mysteriöser Ort, der uns auch stets einen Blick auf die Macht der Leere werfen lässt. So sieht man am Himmel nämlich einen Leere-versuchten Planeten. Noch interessanter wird es aber, wenn man sich über ein Portal beim Telogrusriss zum Rand der Fassbarkeit transportieren lässt.
Zwar wird man von den dortigen Wachen gewarnt, dass man nicht weitergehen soll, da sich ein Leerensturm nähert, doch diesen Hinweis kann man getrost ignorieren. Durch den Einsatz eines Goblingleiters ist es möglich sich auf einen nahen Felsbrocken zu begeben. Dort erscheint alle 10 Minuten für eine kurze Zeitspanne die Astrale Shadreen. Sie hat den Titel "Die Begutachterin", ist freundlich gesinnt, kann aber nicht angesprochen werden. Shadreen schaut in den Himmel, wo sich eine Leeren-Anomalie befindet.
Alle paar Monate wird der große Stylecheck in World of Warcraft veranstaltet. Ein Feiertag, während dem man seine Transmog-Künste und sein Modebewusstsein präsentieren kann. Doch seit Patch 7.3.5 passiert während des Wettbewerbs etwas ziemlich Seltsames. Oder eher gesagt danach. Denn sobald die Abstimmung für die Wahl des Siegers vorbei ist und man sich theoretisch aus der Instanz des Events teleportieren kann, laufen die beiden Ansager hinter die Bühne, wo man als Spieler nicht direkt hinkommt. Doch man kann vor der Tür stehenbleiben und beobachten, was dort passiert.
So erscheint manchmal Shadreen und spricht mit der Blutelfin Nastasia Schönschau. Sie fragt sie nach den Ergebnissen des Wettbewerbs und möchte diese haben. Nastasia ist aber keines Wegs geschockt über ihr Erscheinen. Sie gibt ihr die Informationen ohne zu zögern und bekommt ein Dankeschön von Shadreen. Zusätzlich sagt die Astrale noch, dass ihr Meister sich sicherlich darüber freuen wird.
Der Dialog der NPCs
Mit Patch 8.1.5 eröffnet wieder die Kampfgilde und eine Neuheit in der Saison von Battle for Azeroth war eine spezielle Questreihe. Diese diente gleichzeitig auch als Tutorial für neue Spieler und gewährte am Ende eine schicke Belohnung. Doch es handelte sich nicht nur um irgendeine kleine Aufgabe, sie hatte Lore-technisch auch einen hohen Stellenwert. Es ging darum den Mord am Rüstmeister der Kampfgilde aufzuklären. Im Laufe der Detektiv-Arbeit verhörte man diverse Verdächtige. Unter anderem auch den etwas seltsamen O'Flannerty. Er ist leicht paranoid und redet die ganze Zeit darüber, dass jemand mehr Seelen haben will.
Später erfuhren wir jedoch, was er meint. Durch eine spezielle Brille sahen wir die Kreatur Zkohl'krothaa in einer Ecke des Kampfrings sitzen - der Verschlinger der Seelen! Er fraß die Seelen der Verstorbenen Kämpfer, war aber unsichtbar. Später klärten wir dann den Mord auf und der Schuldige war: Bizmo (Allianz) selbst! Der Besitzer der Kampfgilde. Wobei, das ist nicht die ganze Wahrheit. Eigentlich steckte Xan-Sallish dahinter. Ein Astraler mit dem Titel Schwert der Begutachterin. Er hatte Bizmo entführt und das Aussehen des Gnoms angenommen, um seinen Platz einzunehmen. Aber wieso?
Nachdem wir Xan-Sallish besiegten, hinterließ er Schattenbekritzelter Foliant. Dabei handelte es sich um einen Auftrag von ... Shadreen! Xan-Sallish sollte in der Kampfgilde die Kämpfer genaustens unter die Lupe nehmen und die Informationen weitergeben. Die Art, wie sich die Bewohner Azeroths bewegen und kämpfen, wie sie sich anziehen und auch welche Waffen sie gerne tragen. Es sollten keine Details ausgelassen werden. Besonders beachten sollte Xan-Sallish die Helden im Kampfring, die ihrem Schicksal nachgehen.
Die Nachricht von Shadreen
All diese kleinen Hinweise machten die Lore-interessierten Spieler ziemlich heiß auf das Treffen mit N'Zoth, was leider nicht so ausging, wie man es sich erhofft hatte. Natürlich wissen wir nicht, ob diese ganzen Dinge auch etwas mit N'Zoth, den alten Göttern und generell der Leere zu hatten, doch es passt perfekt zusammen. Wir können hier zwar nicht für alle sprechen, doch ein komplett korrumpierter Dunkelmond-Jahrmarkt als neue Endgame-Zone in Patch 8.3 wäre sicherlich auch eine coole Sache in World of Warcraft gewesen. Oder gar in einem Addon nach Battle for Azeroth, welches sich rund um alte Götter gedreht hätte.
Aber so ist es nicht gekommen und auch wenn die Story nun zumindest in ener Hearthstone-Version weitererzählt wird, schmerzt es schon zu sehen, dass dies nicht in World of Warcraft selbst gemacht wurde. Wer weiß, vielleicht bekommen wir es irgendwann noch einmal mit den alten Göttern zu tun ...
Es ist wohl kein Geheimnis, dass die Story rund um N'Zoth in Patch 8.3 für unglaublich viel Enttäuschung gesorgt hat und viele haben darauf gehofft, dass es zumindest in Shadowlands weitergehen wird, doch bisher scheint das nicht der Fall zu sein. Es gab viele Theorien, viele Spekulationen, aber erst einmal is das Thema alte Götter nun wieder vorbei. Zumindest in World of Warcraft. Doch gestern wurde die neuste Erweiterung für das Online-Sammelkartenspiel Hearthstone enthüllt, die den schönen Namen Dunkelmond-Wahnsinn trägt und die alten Götter wiederauferstehen lässt.
Langjährige Theorie so gut wie bestätigt
Bereits seit Classic gibt es den Dunkelmond-Jahrmarkt in World of Warcraft und schon ewig wird darüber spekuliert, inwiefern dieser mit den alten Göttern in Verbindung steht. Schon allein das Logo des Jahrmarkts ist sehr auffällig. Ein großes oranges Auge, so wie die Augen von N'zoth! Zudem gibt es diverse Hinweise, die auf einen Pakt deuten, den Besitzer Silas Dunkelmond mit N'zoth geschlossen hat. Als damals die Jahrmarkts-Insel eröffnet wurde, gab es einen offiziellen Blogpost mit ein wenig Lore. In diesem steht geschrieben, dass Silas ein Handel abgeschlossen hat, um diesen Ort zu bekommen. Und wir würden nicht glauben, mit wem er diesen Handel eingegangen ist."It’s a place of mystery and wonder, and you wouldn’t believe the deals we made to get it… or who we made ‘em with."
Doch es geht noch weiter. Um die bekannten Dunkelmondsets in ein Schmuckstück umzuwandeln, musste man sie damals bei Professor Thaddeus Paleo abgeben. Er bedankt sich bei den Spielern und ihm rutscht dabei eine interessante Aussage heraus: "Oh and please let me know if you manage to collect a set of the lesser Darkmoon cards, as the master...I mean I would be keenly interested in them.” So ist also ein gewisser "Meister" sehr daran interessiert, dass wir Spieler die Dunkelmondkarten sammeln.
Alles in allem ist das schon ziemlich eindeutig und die neue Erweiterung für Hearthstone bestätigt es nun, auch wenn man Hearthstone nicht als "Kanon" ansehen darf, da es ein eigenes kleines Universum hat. Trotzdem ist den Entwicklern diese Idee wohl nicht von heute auf morgen eingefallen, sondern sie haben sich von dem inspirieren lassen, was schon da war.
Die Spione der Leere
Bevor damals Patch 8.3 erschien, gingen wir davon aus, dass N'zoth (oder generell die Leere) einige Spione und Verbündete auf Azeroth positioniert hat, um uns, die großen Champions, zu beobachten und zu studieren. Der Dunkelmond-Jahrmarkt ist dabei nur einer von verschiedenen Orten, wo man die Einflüsse der Leere sehen kann.
Shadreen am Telogrusriss
Der Telogrusriss ist der Stützpunkt der Leerenelfen, der während der Freischaltung des Volks erobert wird. Dort kann man sich über ein Portal bei der Botschaft von Sturmwind als Anhänger des Volks hin teleportieren. Ein ziemlich mysteriöser Ort, der uns auch stets einen Blick auf die Macht der Leere werfen lässt. So sieht man am Himmel nämlich einen Leere-versuchten Planeten. Noch interessanter wird es aber, wenn man sich über ein Portal beim Telogrusriss zum Rand der Fassbarkeit transportieren lässt. Zwar wird man von den dortigen Wachen gewarnt, dass man nicht weitergehen soll, da sich ein Leerensturm nähert, doch diesen Hinweis kann man getrost ignorieren. Durch den Einsatz eines Goblingleiters ist es möglich sich auf einen nahen Felsbrocken zu begeben. Dort erscheint alle 10 Minuten für eine kurze Zeitspanne die Astrale Shadreen. Sie hat den Titel "Die Begutachterin", ist freundlich gesinnt, kann aber nicht angesprochen werden. Shadreen schaut in den Himmel, wo sich eine Leeren-Anomalie befindet.
Shadreen im großen Stylecheck
Alle paar Monate wird der große Stylecheck in World of Warcraft veranstaltet. Ein Feiertag, während dem man seine Transmog-Künste und sein Modebewusstsein präsentieren kann. Doch seit Patch 7.3.5 passiert während des Wettbewerbs etwas ziemlich Seltsames. Oder eher gesagt danach. Denn sobald die Abstimmung für die Wahl des Siegers vorbei ist und man sich theoretisch aus der Instanz des Events teleportieren kann, laufen die beiden Ansager hinter die Bühne, wo man als Spieler nicht direkt hinkommt. Doch man kann vor der Tür stehenbleiben und beobachten, was dort passiert.So erscheint manchmal Shadreen und spricht mit der Blutelfin Nastasia Schönschau. Sie fragt sie nach den Ergebnissen des Wettbewerbs und möchte diese haben. Nastasia ist aber keines Wegs geschockt über ihr Erscheinen. Sie gibt ihr die Informationen ohne zu zögern und bekommt ein Dankeschön von Shadreen. Zusätzlich sagt die Astrale noch, dass ihr Meister sich sicherlich darüber freuen wird.
Der Dialog der NPCs
- Have you gathered the information I require?
- Yes, here are the results.
- ...you have done well. My master shall be pleased to see this.
Der Mord in der Kampfgilde
Mit Patch 8.1.5 eröffnet wieder die Kampfgilde und eine Neuheit in der Saison von Battle for Azeroth war eine spezielle Questreihe. Diese diente gleichzeitig auch als Tutorial für neue Spieler und gewährte am Ende eine schicke Belohnung. Doch es handelte sich nicht nur um irgendeine kleine Aufgabe, sie hatte Lore-technisch auch einen hohen Stellenwert. Es ging darum den Mord am Rüstmeister der Kampfgilde aufzuklären. Im Laufe der Detektiv-Arbeit verhörte man diverse Verdächtige. Unter anderem auch den etwas seltsamen O'Flannerty. Er ist leicht paranoid und redet die ganze Zeit darüber, dass jemand mehr Seelen haben will. Später erfuhren wir jedoch, was er meint. Durch eine spezielle Brille sahen wir die Kreatur Zkohl'krothaa in einer Ecke des Kampfrings sitzen - der Verschlinger der Seelen! Er fraß die Seelen der Verstorbenen Kämpfer, war aber unsichtbar. Später klärten wir dann den Mord auf und der Schuldige war: Bizmo (Allianz) selbst! Der Besitzer der Kampfgilde. Wobei, das ist nicht die ganze Wahrheit. Eigentlich steckte Xan-Sallish dahinter. Ein Astraler mit dem Titel Schwert der Begutachterin. Er hatte Bizmo entführt und das Aussehen des Gnoms angenommen, um seinen Platz einzunehmen. Aber wieso?
Nachdem wir Xan-Sallish besiegten, hinterließ er Schattenbekritzelter Foliant. Dabei handelte es sich um einen Auftrag von ... Shadreen! Xan-Sallish sollte in der Kampfgilde die Kämpfer genaustens unter die Lupe nehmen und die Informationen weitergeben. Die Art, wie sich die Bewohner Azeroths bewegen und kämpfen, wie sie sich anziehen und auch welche Waffen sie gerne tragen. Es sollten keine Details ausgelassen werden. Besonders beachten sollte Xan-Sallish die Helden im Kampfring, die ihrem Schicksal nachgehen.
Die Nachricht von Shadreen
- You are my eyes when my eyes are elsewhere. See everything. Remember, record, report. The way they move, the way they fight, their choice of armor, their taste in weapons. Let no detail elude you. Pay special attention to the heroes, the champions, the movers of fate. Watch from afar. When up close, interfere, if you deem it necessary. Do not fail me, Xan-Sallish. Know that I have eyes on you, too. - Shadreen
Die Geschichte, die nie erzählt wurde
All diese kleinen Hinweise machten die Lore-interessierten Spieler ziemlich heiß auf das Treffen mit N'Zoth, was leider nicht so ausging, wie man es sich erhofft hatte. Natürlich wissen wir nicht, ob diese ganzen Dinge auch etwas mit N'Zoth, den alten Göttern und generell der Leere zu hatten, doch es passt perfekt zusammen. Wir können hier zwar nicht für alle sprechen, doch ein komplett korrumpierter Dunkelmond-Jahrmarkt als neue Endgame-Zone in Patch 8.3 wäre sicherlich auch eine coole Sache in World of Warcraft gewesen. Oder gar in einem Addon nach Battle for Azeroth, welches sich rund um alte Götter gedreht hätte.Aber so ist es nicht gekommen und auch wenn die Story nun zumindest in ener Hearthstone-Version weitererzählt wird, schmerzt es schon zu sehen, dass dies nicht in World of Warcraft selbst gemacht wurde. Wer weiß, vielleicht bekommen wir es irgendwann noch einmal mit den alten Göttern zu tun ...
By the way, Andi macht nen verdammt guten Job
Also einer von Titanen gezüchteter alter Gott.
Oder wurde das wieder revidiert?
edit: Bei der Black Empire Karte im Kompendium sind ja auch nur die 4 die Azeroth befallen.
--- Ungefähr die selbe Argumentationsbasis.
[SPOILER ZU TEILEN IN SHADOWLANDS]
Das hört sich viel mehr nach en Schreckenslords an, von denen man ja in Shadowlands erfährt, dass sie heimlich alle möglichen Kräfte infiltriert haben. Gerade diese Gegebenheiten, dass Shadreen herausfinden will, wie sich die Helden bewegen, kleiden und Kämpfen. Das hört sich deutlich mehr nach Infiltration an, statt nach Manipulation.
Schreckenslords können zwar auch ihre Gestalt ändern bzw eine Illusion erzeugen aber ich hab dennoch das Gefühl das es diesmal wirklich die Leere selbst ist.
Vllt war der verderbte Dunkelmondmarkt sogar geplant gewesen. Musste dann aber aufgrund der Essenzen und Azerithrüstungsüberarbeitung verworfen werden und sie nahmen die fertigen Assets für Uldum und dem Tal.