Es ist immer wieder ein spannendes Ereignis, wenn wir erfahren, wie die Geschichte im nächsten Update für World of Warcraft weitergeht - Patch 9.1: Ketten der Herrschaft. Genau das ist letzte Woche geschehen und die interessanteste Info war dabei für viele die Vorstellung des neuen Raids Sanktum der Herrschaft, in dem sich uns ein lang erwarteter Boss entgegenstellt: Sylvanas Windläufer persönlich! Die Loyalisten der Bansheekönigin finden es wahrscheinlich nicht ganz so toll, aber alle anderen freuen sich wohl darauf die Kriegsbringerin endlich zur Rechtschaffenheit zu ziehen.
In verschiedenen Interviews während der BlizzConline 2021 haben die Entwickler auch schon darüber erzählt, dass sie genau wissen, dass die Community einen sehr speziellen und einzigartigen Kampf mit Sylvanas haben wollen. Schließlich steht sie nun bereits mehrere Jahre im Fokus der Story und es handelt sich nun um einen großen Showdown. Genau deshalb will das Team uns etwas Spektakuläres bieten, wie Game Director Ion Hazzikostas versprach. Viel wurde zwar nicht verraten, aber es gibt vor allem eine Phase bei diesem Encounter, die etwas komplett Neues ist, was wir so bisher noch nie in einem Raid gesehen haben.
Während der Vorstellung des Inhaltsupdates gab Entwickler Jeremy Feasel bereits den Ausblick darauf, dass das Ergebnis des Kampf gegen die Bansheekönigin, wie auch immer dieser ausgeht, einen starken Einfluss auf die Zukunft der fortlaufenden Geschichte haben wird. Natürlich gibt es dazu bereits viele Spekulationen. Stirbt Sylvanas? Überlebt sie? Wendet sie sich vom Kerkermeister ab? Befreit sie Anduin aus der Kontrolle von Zovaal? Bekommt sie ihre Erlösung?
Was auch immer passieren wird, die Ereignisse in dem Kampf werden auch visuelle Auswirkungen auf die Spielwelt haben, wie die Entwickler andeuteten. Das kennen wir ja bereits durch z.B. den Planeten Argus, der auf einmal am Himmel erschien, nachdem Kil'jaeden im Grab von Sargeras besiegt wurde. Was es wohl dieses Mal sein wird? Es ist auf jeden Fall alles sehr spannend und hoffentlich kann all das den Erwartungen der Community gerecht werden. Leider dauert es ja noch einige Zeit, bis wir sehen, was die Entwickler da zusammenbauen.
In verschiedenen Interviews während der BlizzConline 2021 haben die Entwickler auch schon darüber erzählt, dass sie genau wissen, dass die Community einen sehr speziellen und einzigartigen Kampf mit Sylvanas haben wollen. Schließlich steht sie nun bereits mehrere Jahre im Fokus der Story und es handelt sich nun um einen großen Showdown. Genau deshalb will das Team uns etwas Spektakuläres bieten, wie Game Director Ion Hazzikostas versprach. Viel wurde zwar nicht verraten, aber es gibt vor allem eine Phase bei diesem Encounter, die etwas komplett Neues ist, was wir so bisher noch nie in einem Raid gesehen haben.
Während der Vorstellung des Inhaltsupdates gab Entwickler Jeremy Feasel bereits den Ausblick darauf, dass das Ergebnis des Kampf gegen die Bansheekönigin, wie auch immer dieser ausgeht, einen starken Einfluss auf die Zukunft der fortlaufenden Geschichte haben wird. Natürlich gibt es dazu bereits viele Spekulationen. Stirbt Sylvanas? Überlebt sie? Wendet sie sich vom Kerkermeister ab? Befreit sie Anduin aus der Kontrolle von Zovaal? Bekommt sie ihre Erlösung?
Was auch immer passieren wird, die Ereignisse in dem Kampf werden auch visuelle Auswirkungen auf die Spielwelt haben, wie die Entwickler andeuteten. Das kennen wir ja bereits durch z.B. den Planeten Argus, der auf einmal am Himmel erschien, nachdem Kil'jaeden im Grab von Sargeras besiegt wurde. Was es wohl dieses Mal sein wird? Es ist auf jeden Fall alles sehr spannend und hoffentlich kann all das den Erwartungen der Community gerecht werden. Leider dauert es ja noch einige Zeit, bis wir sehen, was die Entwickler da zusammenbauen.
Man hatte ja Anfang von SL ein wenig den Hoffnungschimmer, das man doch wieder eine halbwegs sinnige Geschichte geliefert bekommt, auch wenn die Erzählart sehr zu wünschen über ließ, die Thematik als solche ein wenig schwirig ist, aber spätestens seit der Vorschau ist klar, es kann… nein es wird wieder in die Hose gehen. Allein schon weil wieder irgendwelche Versprechnungen gemacht werden um auf Teufel komm raus irgendwelche Hoffnungen zu schüren die hinterher eh wieder in Scherben liegen, weil mindest die Häfte der Spieler, teils aus gutem Grund, nicht zu frieden sein werden.
Oder "Kein Garrosh 2.0" oder "In BfA wird es einen unerwarteten Twist geben der alles erklärt...
Wenn ich raten müsste wird das Ende etwa so aussehen:
Tyrande kommt und erschlägt natürlich Sylvanas. Nachdem ihre Rache erledigt ist, schüttelt sie den Fluch der Nachtkriegerin ab als wärs nix. Dadurch steigt sie zur Nachtgöttin auf, was ja auch nur konequent ist. Quasi-Halbgötter gibts ja bei der Allianz schon genug. Also den Weg konsequent weitergehen.
Freue mich 0 auf diesen Kampf.Gerade in Bezug auf Sylvanas haben die entwickler vielleicht ein bisschen zu oft irgendwas erzählt und angekündigt, und dann kams ganz anders. So wie "Du kannst dich als hordler für oder gegen Sylvaans entscheiden, und das wird Auswirkungen haben!!!!!!!!elf"
Oder "Kein Garrosh 2.0" oder "In BfA wird es einen unerwarteten Twist geben der alles erklärt...
Wenn ich raten müsste wird das Ende etwa so aussehen:
Tyrande kommt und erschlägt natürlich Sylvanas. Nachdem ihre Rache erledigt ist, schüttelt sie den Fluch der Nachtkriegerin ab als wärs nix. Dadurch steigt sie zur Nachtgöttin auf, was ja auch nur konequent ist. Quasi-Halbgötter gibts ja bei der Allianz schon genug. Also den Weg konsequent weitergehen.
Anduin erfährt im Laufe des Kampfes von Sylvanas das er der sohn von Arthas ist, das wusste er aber bereits und gesteht ihr seine unsterbliche Liebe. Als Tyrande sie killt, bricht er emotional zusammen, was dafür sorgt das er sich dem Einfluß des Kerkermeisters entziehen kann, aber natürlich seine Macht behält. Er vergibt Tyrande und entschliesst sich seinen Papi aus Torghst zu retten um den Kerkermeister zu stellen und besiegen. (Spoiler, das werden wir natürlich machen müssen in 9.2, auf Layer 600 von Torghast ist dann Arthas, die Quest wird eingehen in die wow-Geschichte als Oldschool-Torghast-AV" weil man natürlich alle 600 Layer am Stück spielen muss ohne Speichermöglichkeit. Dauert dann halt 72 Stunden).
Als dankeschön für die gewohnt nutzlose Untätigkeit der Horde erweckt Anuin aber noch schnell Saurfang wieder. Die Horde um Baine steht ja auch auf ehrlose Verräter. Sauerfang kommt natürlich im Rahmen eines Cinematics zurück mit sehr trauriger Musik und Zappy-Boy der vor Freude weint.
Als Gegenleistung für Saurfangs Wiederbelebung muss sich Thrall nur verpflichten ein wenig Dienst an der königlichen Latrine in Burg Sturmwind zu verrichten. Aber Latrinendienst kennt unser Thrall ja bestimmt.
Das ist so in etwa, das was man erwarten dürfte....
Es war eigentlich auch gar nicht geplant, dass die Horde hier eine Entscheidungsfreiheit haben werden. Das kam erst, als viele Hordler sich beschwerten, dass sie Teldrassil abfackeln MUSSTEN, obwohl es für sie "too much" war. Als dann die Entscheidungsfreiheit hab, hat Blizzard immer gesagt, am Ende werden sich alle an einem Punkt treffen. Und da sind wir ja. Als Loyalist hast du erfahren, dass Sylvanas das alles für ein höheres Ziel gemacht hat und du irgendwann in Naher Zukunft erfährst worum es geht. Sie hat nie gesagt, dass DU als Spieler an ihrer Seite stehen wirst. Wie übrigens auch ihr Lover Nathanos ja nicht an ihrer Seite steht. Denn Sylvanas steht ÜBER allen, über Nathanos und ja, auch über DICH als Sylvanasfanboi. Sorry. Sie ist ja auch kein Garrosh 2.0
Blizzard hat immer gesagt, gegen Sylvanas sieht Garrosh wie ein Schuljunge aus. Und das haben sie eingehalten. Auch da frage ich mich, wo du das her hast.
Blizzard sagte, dass ihre Handlungen "moralisch grau" sind. Sie haben gesagt, wir erfahren warum sie das gemacht hat. Blizzard hat NIE gesagt, dass wir das in BfA erfahren.
Und sie haben Wort gehalten: Wir erfahren warum sie das getan hat was sie getan hat und wir erfahren immer mehr.
Von ihrer Sicht, sind ihre Handlungen "moralisch in Ordnung" oder zumindest "annehmbar"
Und Hordespieler wie du stehen ja auf ehrlose Kriegshäuptlinge, die alles verraten haben für was die Horde eigentlich steht:
Für Garrosh gab es nur die Orcs, dann lange Zeit gar nichts mehr und dann jeder in der Horde, die bereit waren ihm blind zu folgen. Er hat Völker aus Orgrimmar geworfen, die dort von Anfang an gelebt und diese Stadt mit aufgebaut haben. Die Blutelfen hat er quasi schon aus der Horde vertrieben, da bekam er lediglich ungewollte "Schützenhilfe" von Jaina, sonst wären die weg. Die Pandaren hat er behandelt wie den letzten Dreck, genauso wie die Verlassenen und Tauren.
Daneben hat er sämtliche Verträge, die die Horde mit der Allianz bzw den Nachtelfen geschlossen hat, kurzerhand weggeworfen und einen saudämlichen Krieg angefangen.
Und das alles nur, weil er Vaterkomplexe hatte.
Sylvanas hat zwar alle Hordevölker gleich behandelt, aber sie hat auch alle Hordevölker gleich verraten und sie lediglich ausgenutzt und wenn es sein musste, hat sie jeden einzelnen Horder weggeworfen wie Müll.
Ihr Fehler war halt Teldrassil. Und als die super tolle Strategin etc hätte sie eigentlich wissen müssen, dass sie damit u.a. den Zorn der alten Orc-Garde auf sich zieht. Sie war doch selber bei dem Kriegstribunal von Garrosh dabei und hat gehört, was Varok sagte was er nie wieder zulassen wird. Und sie hat es dennoch getan.
Das Problem bei diversen Hordespieler scheint zu sein, dass sie Loyalität zur Horde mit der kritiklosen Arschkriecher in den Kriegshäuptling verwechseln. Der Kriegshäuptling DIENT der Horde, nicht die Horde dem Kriegshäuptling. Und wer keine Kritik zu lässt, wer auf alles scheißt was die Hordevölker GEMEINSAM aufgebaut haben, der darf sich nicht wundern, wenn da einige aufstehen und sagen: Moment mal, du hast ja wohl einen an der Klatsche! Änder dich oder wir haben bald einen neuen Kriegshäuptling.
Hm, also keine Ahnung ob du die ganze Zeit nur auf dem Klo hockst und in der Nase popelst, aber ich sehe die Horde weder untätig rumsitzen noch etwas nutzloses tun.
Wenn wir von Legion absehen, dann dominiert die Horde seit MoP die Story von World of Warcraft. Die Allianz hat, wenn überhaupt, Ingame nur kleine Parts, die ganz nett anzuschauen sind, aber es dreht sich immer nur um die Horde und was sie gerade macht. Die Allianz ist lediglich in den Büchern mal etwas dominanter.
Schauen wir uns die Pakte an, dann sind in zwei Pakten mit Draka und Kael'thas zwei Ex-Hordler große Storyträger und mit 9.1. kommt vermutlich Garrosh noch dazu. Lediglich in der Bastion ist es ein alter Allianz-Recke, auf den ich auch gut und gerne verzichtet hätte und im Ardenwald ist es Ysera, die - da stimmst du mir wohl zu - doch eher neutral ist auch wenn sie einen Faible für die Nachtelfen hat.
Und was Saurfang angeht: Da kann ich dich beruhigen. Steve Danuser hat bereits in einem Interview verraten, dass weder Varok noch Varian köperlich auftauchen werden. Die beiden hatten ihre Story und beide hatten einen epischen Abgang. Lediglich die Lehren der beiden wird uns begleiten.
Ich meine, ich kann mich ja schon teilweise richtig reinsteigern, aber du schlägst mich da noch um längen. ;)
Ich glaube das war das erste Mal, wo ich dich sachlich diskutieren gesehen habe! Glückwunsch :)
"Blizzard sagte, dass ihre Handlungen "moralisch grau" sind. "
Wo auch immer die moralisch grau ist.
Blizzard hat den Charakter Sylvanas ins groteske verzerrt und der einzige Grund, warum die Dame immer noch Fanboys hat liegt an der schrägen bis moralisch fragwürdigen Art mancher Menschen. Aber ich bin ja auch Arsch, ich sag immer noch das sie nichts anders als ein Garrosh 2.0 ist. Der einzige Unterschied, er hat nur einen Teil der Horde verraten, sie, alle. Das sie in ihrem verdrehten Kopf meint sie würde uns allen ja nur was gutes tun… das war das mit der Sicht der Dinge.
Der Charakter war mal gut gezeichnet, jetzt ist sie nur noch nervig.
"dominiert die Horde seit MoP die Story von World of Warcraft"
Mir dünkt du hast irgendwie gepennt. Aber vielleicht seh ich als jemand der immer beide Seiten spielt halt etwas… hm… klarer?
@kaito
Du und ich, wir mögen die Handlungen von ihr nicht als moralisch grau ansehen. Aber schau dir mal diverse Diskussion an, besonders im englischsprachigen Raum, da wird ihr Handeln als moralisch vertretbar angesehen, WEIL sie ja ALLE retten will. Was sind da schon ein paar tausend tote Zivilisten.Witzigerweise gehören viele von denen zu den Leuten, die Ara'lon wegen Ursoc beschimpfen und meckern und ihm einen grausamen Tod wünschen (den er ja auch hatte).
Schaut man sich jetzt aber die Logik von Sylvanas an, so sind ihre Taten für SIE selber und für ihre Loyalisten moralisch vertretbar, weil es ja einem höheren Zweck dient.
Ich denke, das meinte Blizzard mit "moralisch grau".
Was die Storydominanz betrifft: Ich glaube nicht, dass ich gepennt habe ;) Ich denke eher, dass wir da unterschiedliche Definitionen von "Dominanz" haben
In MoP ging es die ganze Zeit um Garrosh und seine Taten. Auf Allianzseite haben wir dann nebenbei noch Anduin zu suchen und die durchgeknallte Jaina nicht weiter durchknallen zu lassen. Die Dominanz bei Horde UND Allianz war aber auf Garrosh gerichtet.
WoD - auch hier dominierte die Garrosh-Story bzw die alte neue Orc-Horde das gesamte Addon. Kann sein, dass hier die maßlose Enttäuschung bei mir mit reinschwingt, weil ich im Grunde nicht viel Neues über die Draenei gelernt habe, dafür aber jede Menge über die alten großen Orc-Helden (seien wir ehrlich, das war ein Fanservice-Addon)
Legion - da dominierten die Elfen. Und zwar ALLE Elfen mit ihren Kinderkram. Am Ende kam dann Argus und die Draenei bzw Turalyon und Alleria.
BfA - Sylvanas hier, Sylvanas da. Sogar bei der Story um Azshara und N'Zoth lauerte sie im Hintergrund. Oh, wir haben eine nette kleine Jaina-Story gehabt und Taelia getroffen. Zwei Damen auf die ich gut und gerne verzichten könnte. Naja, aber wenigstens Kul'Tiras kam "Heim ins Reich" *hust*
Shadowlands - bisher auch dominante Sylvanas-Story, gut ab 9.1. könnte das auf Anduin übergehen. Und die Pakte... Aber halt der Schatten von Sylvanas hängt überall ;)
Ich spiele übrigens auch beide Seiten, vermehrt die Allianz. Aber genau aus dem Grund schaue ich mir die Hordeseite genau an und habe da nicht soviel: Was macht die Allianz da? Dinger gesehen. Auch da ging es um Garrosh und Sylvanas und um die Elfen bzw in Legion war Sylvanas in der Hordestory schon recht "dominant".
Die Sylvanas-Story ist eigentlich logisch aufgebaut, wenn man Bücher und Kurzgeschichten mit reinnimmt. Vom reinen Ingame her,kann man überlegen was Blizzard da für Mist abliefert. Durchaus.
Bee hat mit der Aussage, dass Blizz angekündigt hatte, dass die Entscheidungen des Charakters Auswirkungen haben werden, vollkommen Recht. Erst im Nachhinein ist Blizz zurückgerudert und verkündete, alles würde sich an einem Punkt wiedertreffen. Doch das war für jene, die sich ihr angeschlossen haben, so auch ich, ein herber Schlag. Der einzige Unterschied, der für Spieler für oder wider Sylvanas, abgesehen von der Questreihe, bestand darin, dass sie sich anschließend in den Geisterlanden kurz erneut trafen - mehr auch nicht. Es sollte das erste Mal vorkommen, dass die Entscheidungen Folgen haben in diesem RPG.
Ich war herbe enttäuscht, wobei sich das nicht nur auf diese "Enthüllung" am Ende beschränken lässt, sondern aus geschichtlicher Sicht auf das Add-On als Ganzes.
(Legion: Verteidigen wir unsere Welt und bewahren sie davor in grünen Flammen aufzugehen! BfA: Wir haben es geschafft, dass unsere Welt nicht in grünen Flammen aufgeht, jetzt lassen wir sie in orangenen Flammen aufgehen. Das ist viel besser! Für die Horde! Für die Allianz! Krach! Bumm! Ganz tolles Storywriting!)
Der nächste Punkt ist "Sylvanas ist Garrosh 2.0":
Gänzlich unabhängig von Blizz Aussage "Er wäre ein Schulkind im Vergleich zu Sylvanas!" kann ich einfach nicht nachvollziehen, wie man es nicht erkennen kann, dass sie sehr wohl ein Garrosh 2.0 ist. Wir wissen, Blizz sagt viel, doch Tatsachen sind leider oft gänzlich unterschiedlich von der ursprünglichen Aussage.
Warum ist sie es sehr wohl?
Überlegen wir: Garrosh ging seinen Plänen nach - Syl tat dies auch. Beide taten dies mit immer vehementerer Vorgangsweise und alle, die sich auch nur einen Hauch von Kritik leisteten, wurden eingesperrt, abgeschlachtet und u.U. Schlimmeres. Es kommt zu einer Art Reichskristallnacht in Orgrimmar!?
Beide Charaktere waren für einen Bürgerkrieg innerhalb der Horde verantwortlich. Ob dieser nun tatsächlich geführt wurde (Garrosh) oder nicht (Syl), spielt keine Rolle - in beiden Fällen kam es soweit, das reicht bereits völlig aus.
Sowohl Garrosh als auch Syl konnten ihrer Strafe entkommen und stellten sich dieser nicht. Wobei es in Syl Geschehnissen erst ganz am Ende mit "Die Horde ist nichts!" klar war, dass für sie die Horde auch nur eine Spielfigur war. Dieses ganzes Szenario war und ist meiner Meinung nach absolut sinnfrei und machte mir absolut keinen Spaß. Gänsehautfeeling? Nein!
Wenn ich an den Trailer von BfA, die Schlacht vor Undercity zurückdenke, wo sie brüllt "Für die Horde!" - da hatte ich Gänsehaut. Und dann kommt so etwas dabei heraus? Schade!
Weiters ist es mir völlig egal, ob das Argument kommt "Garrosh war Raidboss, Raidendboss UND Add-On Endboss! Syl nicht!" In beiden Fällen verlor die Horde einen Kriegshäuptling, somit ist das Outcome dasselbe und abermals ein Argument PRO Syl ist Garrosh 2.0. Sie war zu dem Zeitpunkt kein Raidboss, aber abserviert wurde sie, die Horde verlor wieder einen Anführer und damit verlor das Spiel (meiner Meinung nach) auch einen der wenig verbliebenen interessanten Charaktere. Aber jetzt? Jetzt wird sie Raidboss und Raidendboss. ganz gleich, wie "spektakulär" das Ganze werden soll, auch ich freue mich nicht auf diesen Fight. Allerdings hoffe ich, dass die Angelegenheit Syl sich damit endgültig erledigt hat, mir geht das ganze Getue schon extrem gegen den Strich.
Es ist in meinen Augen glasklar, dass Syl ein Garrosh 2.0 ist, Schuljunge hin oder her, obwohl Blizz hoch und heilig versprochen hatte, dass solch eine Geschichte nicht wieder vorkommen würde.
Blizzard sagt viel, doch ist es, wie wir alle wissen sehr oft anders. Auch wird vergessen wie die Community die Dinge sieht und auffässt. Da kann Blizz, speziell im Nachhinein, viel rumreden.
Ich kann mich den Worten von kaito weiter oben nur anschließen. Aus Syl wurde etwas sehr Eigenartigen und Unpassendes gemacht. Leider.
Auch wenn ich persönlich nachvollziehen kann, dass Romane usw. um das Spiel herum herangezogen werden müssen, um gewisse Bilder zu vervollstänigen und demnach verstehen zu können, so finde ich es allerdings auch störend, dass es im Spiel leider nicht die Möglichkeit gibt, Geschehnisse vollständig nachvollziehen zu können, ohne sich drum herum mit der Materie beschäftigt zu haben und auch zu müssen.
Ich bin mit vielem von Blizzard nicht einverstanden und ärgere mich herum, aber ich sehe mich nicht als Hater, da ich gerne Alternativen aufzeige und nicht nur kritisiere.
Warum ich noch spiele ist schnell gesagt: Ich raide gerne mit meiner Gilde und bin mit meinen Leutz sehr gerne unterwegs, habe riesigen Spaß dabei und abgesehen von der Hauptstory gibt es noch genügen andere geniale Geschichtsstränge, die mal mehr, mal weniger mit der Hauptstoryline zusammenhängen. Ich persönlich fand z.B. die Geschichte in und um Ravendreth mit Count Denathrius großartig.
Und ich bezweifel, dass sie sich in Anduin verguckt hat, die stand dann doch eher auf Varian (den sie sehr schätzte).
@Winchester - Es gibt da einen Unterschied zwischen dem englischen Originaltext und dem übersetzten deutschen Text in "Shadows Rising". Im deutschen Text "schmeisst" sie ihn quasi von ihrer Seite weg, im englischen Original sagt sie zu ihm, dass sie davon ausgeht, dass er einen Weg zurück zu ihr finden wird und auch einen Weg wie man den Loa doch noch beseitigen kann.
Das ist der Grund warum Nathanos noch an dem Bund festhält, denn Sylvanas hat ihn nie wirklich gebrochen. Nur in der deutschen Übersetzung.
Ah ok, ja ungünstig das die Übersetzung dies so implementiert. Danke für die Aufklärung. Bin eh gespannt Wo bzw Wann wir ihn begegnen. Vllt ja im neuen Elite Bereich (oder erst in 9.2 oder 9.3)
Ehrlich gesagt glaube ich da auch nicht dran aber es geistert bei mir im Kopf rum ...
Am Ende des Tages wird mir das Ergebnis persönlich sicher missfallen. Mir gefällt Sylvanas als Charakter überaus gut, aber ich habe ja auch Nathanos geliebt *lach*
Jeder gute Charakter stirbt in WoW halt irgendwann oder lebt so lange, bis er zu einem Thrall wird (ob das nun ein Kompliment ist, darf jeder für sich entscheiden).
jein. Ich hab ihn eigenhändig im Prepatch mehrmals umgebracht :) Aber so ein bischen leben (falls man bei Untoten überhaupt von "leben" sprechen kann) tut er tatsächlich noch. Hat er nicht selber gesagt, wir würden ihn zu Sylvanas schicken wenn wir ihn umbringen? Er wird also noch irgendwo in den Schattenlanden rumgeistern. Und da er ja eigentlich erst umgebracht wurde, als Sylvanas das Gefüge zwischen Azeroth und den Schattenlanden bereits zerrissen hatte, vermute ich ihn mal im Schlund. Ich glaube nicht, dass er die Richterin in Oribos noch zu Gesicht bekommen hat.
Nein, du hast ihn kein einziges Mal umgebracht. Niemand von uns hat.
... Ich musste gerade etwas die Augen rollen. Ja, im Ingame Cinematic war es die Tyrande, schon klar...
Du weißt doch was gemeint ist! Man muss nicht immer gegenan puppen, nur um gegenan zu puppen *lach*
Zurückkehren und weitermachen wie vorher geht nicht, da würde ein Teil der Community Sturm laufen.
Sie zur Super-Heldin machen, ebenfalls.
Den Job vom Jailor bzw der Richterin übernehmen - da wäre sie wirklich nur für den Job des Jailors geeignet, aber selbst das wäre zu viel des Guten.
Übrig bleiben würde wirklich nur der tatsächliche Tod (was dann den anderen Teil der Community hassen würde)
Oder eben - und das wäre wohl die beste Lösung um alle gleichermaßen zu erzürnen und zufrieden zu stellen - spätestens mit Ende von SL stirbt die Banshee Sylvanas, wird dann erlöst (evtl von Anduin als Dank, dass sie ihn aus den Fängen gerettet hat - auch wenn sie ihn erst da reingebracht hat, aber wir kennen ja Anduin). Während sie ihr untotes Leben aushaucht wird sie wieder zum Waldläufergeneral Sylvanas Windläufer und darf dann in Frieden ihr Dasein in den Schattenlanden fristen - in einem Gebiet wo sie wirklich ihre Ruhe hat (und zur Not irgendwann rekrutiert werden kann).
Vermutlich hätte ich ein ;) am Ende hinzufügen sollen, damit klar ist, dass es nicht 100% ernst gemeint war. ;)
Alles gut, sollang Sylvannas am Ende überlebt!
Vielleicht was das Gameplay des Bosskampfes angeht, aber nicht die Gefühle, die Story. Denn die Community ist nicht einheitlich. Es gibt die jenigen, die Sylvanas lieben, die sich eine Heldenstory wünschen. Es gibt diejenigen, die sich einen grausamen Tod der Dame wünschen und die jenigen (und dazu gehöre ich), die ihr durchaus Erlösung gönnen, die (späte) Einsicht, dass sie doch "nur" eine Marionette war und wo lediglich der Spieler und die anwesenen NPC's wissen, dass sie diese Einsicht und Erlösung hatte.
Es gibt zwei Szenarien, die ICH persönlich interessant finden würde:
Szenario 1: Irgendwann vor oder während 9.1 treffen Sylvanas und Tyrande aufeinander. Sie kämpfen miteinander, sind sich ebenbürdig und irgendwann gewinnt Sylvanas die Oberhand und erklärt Tyrande eindringlich, dass sie gemerkt hat, dass alles ein Fehler war. Nicht das Ziel, aber der Weg dorthin. Das um das Ziel zu erreichen und auch um die Seelen der Nachtelfen zu retten wir einen geläuterten Anduin brauchen und Tyrande solange mit ihrer Rache warten soll, bis wir Anduin da rausgeholt haben. Tyrande stimmt zähneknirschend zu und es gibt ein Team-Up der beiden durchgeknallten Super-Elfen ohne dass das irgendeiner weiß.
Am Ende des Raids wendet sich Sylvanas gegen den Kerkermeister, wird von ihm fast besiegt, leidet unendliche Qualen und dann kommt Tyrande rausgesprungen und "erlöst" Sylvanas davon und jeder denkt, dass ist ihre Rache.
Szenario 2: Der vorletzte Boss im Raid ist ein übernommener Anduin und bevor wir ihn (mehr oder weniger, ich mehr) schweren Herzens den Todesstoß - nach einem heftigen Kampf *harharhar* - geben, erscheint Sylvanas rettet ihn vor uns und der Endbosskampf beginnt. Während des Kampfes versucht sie uns ihre Beweggründe dazulegen, zu erklären, dass das Ziel edel ist, der Weg aber dumm war. Und dass Anduin nicht (wie) Arthas ist und man ihn noch retten kann. Daraufhin kommt der Jailor ins Spiel, knallt Sylvanas eine Todeslanze in den Rücken, will sich dann uns zuwenden und plötzlich kommt da die Mega-Lichtkuppel verstärkt durch die Leere, so dass der Jailor uns den Champions und NPC-Helden nichts tun kann, wie schon mal ruft Anduin uns zu zu verschwinden, Tante Jaina wirkt ein wenig Magie und noch bevor wir es schaffen, Anduin mitzunehmen, hat sich der Jailor von seiner Schockstarre erholt, brüllt wütend: "Nein, DU gehörst MIR!" übernimmt Anduin wieder oder zieht ihn in so einer schönen dunklen Todeswolke zurück zu sich ... und in weiter Ferne hören wir Genn schreien: Zoooooooovaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaal!
Hm...
*ich geh mich mal eben bei Blizzard als Storyschreiber für WoW bewerben*
Eine Opferung für Andiun/Arthas halte ich wegen der Verbindung zu Tyrande ebenfalls nicht für möglich.
Alternative wenn auch unwahrscheinliche Möglichkeit: Tyrande / Elune wird mit dem Ende vom Raid als Gegner von Season 3 eingeführt, indem sie am Ende vom Raid in Erscheinung tritt. Dann könnte das Ende vom Raid ein wenig wie das Ende der Eiskronenzitadelle ablaufen. Sylvanas stirbt, erhält aber im "Tod" eine gewisse Vergebung. Aber Tyrande kann es nicht ertragen, um ihre Rache gebracht worden zu sein und verliert die Kontrolle über ihre Wut. Die Macht von Elune wird entfesselt und hüllt die Welt in ewige Nacht.
Wobei ich mir nicht so recht vorstellen kann, dass man nach Sylvanas nund auch Tyrande als nächste große Figur aus dem Spiel nehmen würde. Daher hatte ich bei ihr schon überlegt, ob sie vielleicht noch eine Story mit Uther bekommt, der ja auch von Rache getrieben war und dann doch wieder den Weg zurück gefunden hat. Aber das wäre vielleicht etwas zu weit hergeholt, wenn sich Tyrande von Uther ins Gewissen reden lassen würde.
Was heißt unwiederuflch verbunden? Da gibt es keine Magie die beide ewig aneinander bindet oder ähnliches.
Außerdem widersprichst Du dir selber. Oben schreibst Du ohne Tyrande wird Sylvanas nicht sterben (können) und keine Erlösung finden (können) und unten beschreibst Du eine Möglichkeit wie genau das aber ohne Tyrande passiert und Tyrande deswegen "wahnsinnig" wird.+
Btw. wäre das 1:1 ne Kopie der Story von Sylvanas, denn das ist der Grund, wieso Sylvanas so ist wie sie ist... betrogen um ihre Rache an Arthas.
Ich widerspreche mir hier nicht. Mit "ohne Tyrande wird Sylvanas nicht sterben können" meint oben, dass es nicht geht ohne direkte Reaktion oder Anwesentheit geht. Bei meiner Alternative würde sie ja im RAID nach dem Tod von Sylvanas noch erscheinen und wäre um ihre Rache gebracht.
Tyrande ist einzig und allein auf der Suche nach Rache an Sylvanas in den Schattenlanden unterwegs. Sylvanas dann im RAID wie auch immer zu töten/besiegen ohne Tyrande würde die ganze Story um Tyrande ad absurdum führen. Du kannst denjenigen, der auf Rache sinnt, nicht morgens in der Zeitung lesen lassen, dass sein Erzfeind gestern Nacht gestorben ist.
Sollte Sylvanas wirklich fallen, fällt ein Urgestein der Warcraft-Geschichte. Ich erwarte eine entsprechende Inszenierung.
Und noch ein Gedanke zum Abschluss: Werden Alleria und Vereesa noch in Erscheinung treten? Trotz allem sind sie noch Schwestern.
50% Spielerschwund spricht eine deutliche Sprache. Diese Peaks gibt es zwar jedes Addon aber nicht in diesem Ausmaß. Blizzard versäumt es die Spieler langfristig zu binden.
Ich kann diesen Jungen einfach nicht ernst nehmen.
Ist doch in jedem Game so... Spiels nicht, wenns dir nicht gefällt :D
Informier dich bitte mal, bevor Du so nen Müll ablässt!
Der Rest ist sicher deine persönliche Meinung, gilt aber ebenfalls nur für dich. Denn auch hier BEWEISEN die Verkaufszahlen genau das Gegenteil!
Ich habe die ersten 10 Seiten Newsartikel zu WoW auf mein-mmo durchsucht, und keinen entsprechenden Artikel gefunden. Ich habe dann über Google versucht direkt zu einem entsprechenden Artikel zu springen. Da hab ich auch einen gefunden. Der ist aber vom 18.11.2015, also etwas in die Jahre gekommen. Habe ich etwas übersehen? Ich denke mal die Aussage von Mithrandir ist reines Wunschdenken. Er möchte halt so gerne, dass WoW viele Spieler verliert, weil ihm SL nicht gefällt. Vielleicht verwechselt er sein Wunschdenken mit der Realität. Armer Junge.
Ich denke ein paar Spieler wird WoW seit SL-Release schon verloren haben. Aber das ist ganz normal.
Danke. Habs auf buffed.de jetzt gefunden.
Also da TBC das erste Addon war kann man damals nicht gesagt haben, dass es das schlechteste Idee. :P
Zudem, wenn es nach den allgemeinen Tenor geht (mehr laute positive als negative Stimmen) waren Wotlk, MoP und Legion ziemlich beliebt.
dieses weinen von spielern..... zerstört einfach das spiel... könnte da noch min 10 sachen schreiben was in SL schlecht ist...
Der EC hat aber wenig Aussage, weil Blizz da auch keine Abo-Zahlen nennt. UNd tolle eingeloggte Userzahlen sagen halt nix aus, das erreicht man recht leicht durch so Aktionen wie "Hier farm dir mal nen Wolf nach Anima für nutzlose Cosmetics".
Ich würde vermuten, das es deutlichen Spielerschwund gibt. Ist aber nur meine Vermutung, muss also nicht stimmen, aber meine Gründe warum ich das annehme:
1. Die Honeymoonphase war diesmal gefühlt der kurz. In meiner Gilde hat sich die anzahl der Spieler die on sind, auch zu den Raids, etwa gedrittelt. Bei meiner (zeitbedingt) ehemaligen Allianzgilde sieht es sogar noch düsterer aus, Die haben leichte Probleme noch nen Raid aufzustellen.
Und das ist ne gute Gilde mit vielen und sehr treuen Mitgliedern.
2. M+ Gruppen
Ka, zum ende BfA waren im Tool gerne mal ka um die 100+ Gruppen so gegen Mitternacht, also zu einer Zeit wo man nur einen Key brauchte für die Truhe und man in der endphase des Addons war. Gestern abend waren zeitweise keine 20 Gruppen für 14er und 15er Steine am Start, zu einer Zeit wo man eben 1-10 M+ machen kann/sollte für die Vault.
3. Turnarounds von Blizzard, sowas wie Loot in Nathria der Midseason nicht angepasst werden kann weils nicht so leicht ist, nur um den dann doch anzupassen 2 wochen später.
4. Meine persönliche Meinung zu SL. Da gibt es fast nix was Spass macht, ich bin normalerweise der Typ, der blind 6-Monatsabos abschliesst. Jetzt läuft mein Abo aus, und der einzige Grund warum ich es verlängern würde, wäre wegen der Gilde und des Raids. Einfach weil das Menschen sind mit denen ich schon seit Jahren zusammen spiele und die ich nicht hängen lassen will.
Aber an SL macht mir nur wenig Spass, Paktkampagnen waren gut, aber zu kurz, Spiel is unbalanced wie Hölle und alles was man zu 9.0.5 liest wird das stand heute nicht geradeziehen. Itemisation ist fürchterlich und Endgame quasi nicht existent. Gibt man mal /who Torghast ein, sieht man das auch dort nurnoch extrem wenig los ist.
Was man machen kann wäre Cosmetics farmen, das mache ich so halbherzig nebenbei, aber bedeuten tun die mir nix.
Aber nur meine Meinung, ich finde SL bislang auch eher unterdurchschnittlich.
Wohlmöglich die anderen Welten die auf uns warten und nicht nur Nzoth wahr fehl am Platz. Sogar Azshara war da total fehl am Platz. Man hätte sich in BFA darauf fokusieren sollen sich zu bekriegen mehr net.
Das entschuldigt aber nicht die schlechte Erzählweise.
Gerade die Komplexität der Story fand ich genial. Musste man halt auch mal mitdenken, Bezüge zu anderen Erweiterungen und Questreihen ziehen und verstehen und ebenfalls zu Romanden, die auch offizieller Teil der Lore sind und das JAHRE vor BfA, Legion usw.
Und dir ist klar, dass sich Horde und Allianz eben nur wegen N'Zoth bekriegt haben? Das er von Anfang an die Finger im Spiel hatte? Und Azshara ist seine oberste Dienerin. Kein N'Zoth ohne Azshara und umgekehrt. Und das ist Story, die es schon seit VIELE VIELEN Jahren in der Lore gibt. Sie tauchte in Romanen schon auf, JAHRE bevor auch nur der aller erste Gedanke an BfA gedacht wurde!
Ich persönlich finde das auch Klasse. Ich mag es zu spekulieren wie es weiter geht. Alte Dinge wieder rauszukramen oder zu sehen wie alte Sachen, die irgendwann mal so nebebei passiert sind, plötzlich eine Rolle spielen.
Aber ich kann auch die Verstehen, die damit ihre Probleme haben. Die sind dann entweder bei Classic /TBC-Classic oder bei einem anderen Spiel besser aufgehoben als im World of Warcraft Retrail.
Kann ich im Nachhinein so unterschreiben. Anfangs fand ich das ganze Kriegsszenario komplett unnötig und habe mich auf Alte Götter gefreut. Als das dann alles durch war dachte ich mir allerdings: hätten sie sich doch einfach nur auf den Krieg konzentriert... ;D