Ein prominenter Charakter der Allianz hasst Sylvanas seit Battle for Azeroth mehr als jeder andere und dabei handelt es sich um Tyrande Wisperwind. Die Bansheekönigin hat die Heimat ihres Volks auf brutalste und abscheulichste Weise ausgelöscht und dabei viele Nachtelfen getötet. Doch nicht nur das, auch hätte man beinahe ihren Mann Malfurion ermordet und zudem wurden einige ihrer Anhänger von den Val'kyr als Untote zurückgeholt, um für Sylvanas zu kämpfen. Ohne lange zu überlegen, sollte wohl ganz klar sein, dass Tyrande nicht gerade gut auf den Kriegshäuptling der Horde zu sprechen ist und natürlich will sie Rache!
Mit Patch 8.1 und der Schlacht an der Dunkelküste wurde die Geschichte fortgesetzt. Tyrande ist zur Nachtkriegerin von Elune aufgestiegen und mächtiger denn je. Sie hat es geschafft eine Val'kyr zu töten und dann ... nichts! Wie geht es weiter? Das fragen sich viele Lore-Fans von World of Warcraft und die Hoffnung war groß, dass Tyrande in Patch 8.2 auftaucht. Denn schließlich geht es um Azshara und die beiden kennen sich noch von früher. Es wäre auch gar nicht so unwahrscheinlich, dass die Nachtkriegerin mit ihren neuen Kräften gegen die mächtigste Magierin auf Azeroth antritt. Doch dem ist nicht so. Ganz im Gegenteil, Tyrande ist nirgendwo zu sehen.
In einem Interview von den Mitarbeitern der englischen Webseite MMORPG.com mit den beiden Entwicklern Lead Encounter Designer Morgan Day und Senior Game Producer Shani Edwards wurde erklärt wieso. Laut Shani hatte Tyrande bereits ihren Moment der Rache, während der Ereignisse an der Dunkelküste. Morgan fügte hinzu, dass das Problem in World of Warcraft ist, dass es so viel zu erzählen gibt. Jeder möchte über bestimmte Charaktere mehr erfahren und zusätzlich sollen auch neue eingeführt werden. Mit dem Aufstieg von Azshara liegt der Fokus vor allem auf Sylvanas und Azshara, diverse andere Charaktere bleiben im Hintergrund.
Auszug aus dem Interview
Diese zwei Aussagen aus dem Interview führten zu einer großen Welle der Unverständlichkeit unter den Fans der Story rund um die Nachtelfen. In den Augen der Spieler ist es komplett bescheuert, um es auf gut Deutsch zu sagen, dass Tyrande keinen Auftritt in Nazjatar erhält. Sie ist so stark mit der Story von Azshara verbunden, dass es eigentlich eine Pflicht wäre, sie dort miteinzubinden. Ebenfalls wird kritisiert, dass Tyrande sich nicht einmal im Ansatz an Sylvanas gerächt hat. Nur weil eine Val'kyr gestorben ist soll nun alles vergessen sein, was die Bansheekönigin angerichtet hat? Außerdem wurde die Schlacht um die Dunkelküste niemals beendet. Wir wissen gar nicht, wer sie gewonnen hat.
Hinzu kommt der Vorwurf, dass Blizzard sich derzeit zu stark auf die Story der Horde fokussiert. Natürlich geht es um sie, da Sylvanas die Fraktion derzeit stark verändert, aber World of Warcrarft hat eben zwei Fraktionen und Allianzler fühlen sich aktuell sehr benachteiligt. Ein ganzes Volk wurde beinahe ausgelöscht, der Anführer der Gnome schwebt in Lebensgefahr und überhaupt ist es nicht so, als gäbe es nichts zu erzählen. Trotzdem kommt nur ein Cinematic nach dem anderen über Saurfang und von Patch zu Patch werden Sylvanas Pläne auf Seiten der Horde weitergesponnen. Seht ihr das genauso? Was haltet ihr von der Aussage zu Tyrande und von der Kritik, dass Blizzard offenbar die Storyentwicklung der Allianz vergisst?
Mit Patch 8.1 und der Schlacht an der Dunkelküste wurde die Geschichte fortgesetzt. Tyrande ist zur Nachtkriegerin von Elune aufgestiegen und mächtiger denn je. Sie hat es geschafft eine Val'kyr zu töten und dann ... nichts! Wie geht es weiter? Das fragen sich viele Lore-Fans von World of Warcraft und die Hoffnung war groß, dass Tyrande in Patch 8.2 auftaucht. Denn schließlich geht es um Azshara und die beiden kennen sich noch von früher. Es wäre auch gar nicht so unwahrscheinlich, dass die Nachtkriegerin mit ihren neuen Kräften gegen die mächtigste Magierin auf Azeroth antritt. Doch dem ist nicht so. Ganz im Gegenteil, Tyrande ist nirgendwo zu sehen.
In einem Interview von den Mitarbeitern der englischen Webseite MMORPG.com mit den beiden Entwicklern Lead Encounter Designer Morgan Day und Senior Game Producer Shani Edwards wurde erklärt wieso. Laut Shani hatte Tyrande bereits ihren Moment der Rache, während der Ereignisse an der Dunkelküste. Morgan fügte hinzu, dass das Problem in World of Warcraft ist, dass es so viel zu erzählen gibt. Jeder möchte über bestimmte Charaktere mehr erfahren und zusätzlich sollen auch neue eingeführt werden. Mit dem Aufstieg von Azshara liegt der Fokus vor allem auf Sylvanas und Azshara, diverse andere Charaktere bleiben im Hintergrund.
Auszug aus dem Interview
- Shani: “I think she had her moment where we told some of her story and she got her revenge for the Night Elves. I don’t think we’re exploring her story too much more in Nazjatar though.”
- Morgan:“The problem is there is so much to be told. Everyone has characters they want to expand on, but we also want to introduce new ones and to find ways to weave those stories together. With Rise of Azshara, the emphasis is on Sylvanas and Azshara herself. They are the focus. There’s just so much happening.”
Diese zwei Aussagen aus dem Interview führten zu einer großen Welle der Unverständlichkeit unter den Fans der Story rund um die Nachtelfen. In den Augen der Spieler ist es komplett bescheuert, um es auf gut Deutsch zu sagen, dass Tyrande keinen Auftritt in Nazjatar erhält. Sie ist so stark mit der Story von Azshara verbunden, dass es eigentlich eine Pflicht wäre, sie dort miteinzubinden. Ebenfalls wird kritisiert, dass Tyrande sich nicht einmal im Ansatz an Sylvanas gerächt hat. Nur weil eine Val'kyr gestorben ist soll nun alles vergessen sein, was die Bansheekönigin angerichtet hat? Außerdem wurde die Schlacht um die Dunkelküste niemals beendet. Wir wissen gar nicht, wer sie gewonnen hat.
Hinzu kommt der Vorwurf, dass Blizzard sich derzeit zu stark auf die Story der Horde fokussiert. Natürlich geht es um sie, da Sylvanas die Fraktion derzeit stark verändert, aber World of Warcrarft hat eben zwei Fraktionen und Allianzler fühlen sich aktuell sehr benachteiligt. Ein ganzes Volk wurde beinahe ausgelöscht, der Anführer der Gnome schwebt in Lebensgefahr und überhaupt ist es nicht so, als gäbe es nichts zu erzählen. Trotzdem kommt nur ein Cinematic nach dem anderen über Saurfang und von Patch zu Patch werden Sylvanas Pläne auf Seiten der Horde weitergesponnen. Seht ihr das genauso? Was haltet ihr von der Aussage zu Tyrande und von der Kritik, dass Blizzard offenbar die Storyentwicklung der Allianz vergisst?
Was hat Rache mit Vergessen zu tun? Richtig, GAR NICHTS! Wer sich rächt vergisst danach doch nicht. Er hasst weiter. Aber er empfindet (erstmal) eine Genugtuung, die erstmal ausreicht.
Tyrande ist nun die Nachtkriegerin. Klar werden wir sie noch mal sehen. Ggf. ja auch erst ganz am Ende im oder nach dem Kampf gegen Ashzara.
ps. Es gab noch einen Kommentar zu einem anderen Beitrag des Cinematics. Da musste ich wirklich lachen. Ich glaube er sagte sowas wie" Blizzard stellt die Orks viel zu Intelligent dar, das sind die gar nicht. Und das zwei der größten Kriegshelden der Allianz nicht zwei lächerliche Assassinen besiegen könnten." Ich glaube wie Blizzard in ihrem Game die Orks darstellen möchte sollte ihnen überlassen werden, bisher hat es wohl den meisten gefallen, dass sie eher ein Volk sind das auf ihre Riten wert legt, als tumbe Gegner die mann ich jedem Fantasy Bereich als Abenteuerfutter darstellt.
Wenn man alle halbe Jahre pro Patch nur 10 Storyquests einfügt, welche vom Aufwand her nun wirklich nicht allzu groß sein dürften, stimmt das natürlich. xD Da ist der Platz sehr begrenzt!
Und hier, Blizzard, ganz ehrlich: Sylvanas interessiert mich persönlich einen Scheiß! Das einzige was mich interessiert ist, wann in diesem Addon wir den Kopf dieses Weibes auf einem Speer aufgespießt an unsere Burg nageln können.
Sylvanas hier, Sylvanas da.. sie nervt. Inzwischen nervt sie mich mehr wie Jaina (und da gehört schon was zu), nervt mich mehr wie Tyrandes "Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalfurion, meeeeeeeeeeeeeeeeeeein Geliiiiiiiiiiiiiiiiiiiebter...."
Und der Rest der da noch über die Banshee-Bitch gesagt wird, zeigt deutlich, wo der Fokus und die Vorlieben von Blizzard sind: Bei Sylvanas, bei der Horde.
Wenn sie nicht darauf eingehen wollen ok.. .aber dann fängt man erst gar nciht daimt an eien Story zu erzählen.....
Für mich als Nachtelf ist der Moment klar an dem "wir Nachtelfen" unser Rache haben.. sobald der letzte Hordler tot ist ;-)
Der Raid ist kein Gegenpart zu Teldrassil.
Es gibt sicher auch den ein oder anderen Menschen, der alle Orcs maximal noch in Lagern aber am liebsten tot sehen will, trotzdem ist das Thema Orc-Internierung/Auslöschung für die "Menschen" an sich "erledigt". ;)
Nur um klarzustellen, dass die Meinung deines Charakters jetzt nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit der generellen Einstellung des Volkes deines Charakters sein muss. Ich gehe aber auch davon aus, dass "erledigt" hier ein Begriff ist, der nicht so ganz passt.
Außer, dass sie jetzt an der Dunkelküste, im Kampf um die eigene Heimat, feindliche Besetzer bekämpft und auch getötet hat, fallen mir da nicht allzuviele Vergehen ein.
Der Hordezu erlauben nicht den ganzen, sondern bloß ein bißchen des für ihr Volk "heiligen" Eschentals abzuholzen, ist ja jetzt nicht so ein Kapitalverbgehen, das eine Todesstrafe irgendwie rechtfertigen würde.
Und wo bekommt die Horde das ganze Addon nur auf den Sack? Ihr würdet auf den Sack bekommen, wenn Daz'alor ausgelöscht worden wäre wie Teldrassil, wenn Unschuldige abgeschlachtet worden wären. Aber nichts: Die Stadt steht noch und die Zivilisten wurden nicht angefasst.
Im Gegensatz zu Brennandam, die nächste Stadt - sehr klein zwar - die von der Horde quasi ausgelöscht wurde, wo Eltern vor den Augen der Kinder an die Wand genagelt wurden, die Zivilisten mit den Bomben der Goblins in die Luft gejagt etc.
Wo genau gibt es das bei der Horde?
Ich könnte hier noch mehr aufzählen, aber das würde vermutlich im Hordehirn nicht ganz ankommen.
Und ich gehe sogar noch weiter: Die ganzen Addons sind seit MoP extrem Hordelastig, was aber wohl an den Verantwortlichen liegt, da die ja alles Main-Hordler sind
Und Zivilisten wurden doch genug umgebracht ind Daza und UC. Nur weil man als Spieler nicht jeden einzeln umbringt heißt das nciht das dort nicht welche umgebacht wurden.
Und die Allianz hat doch auch ganze Dörfer schon ausgelöscht. In Vol'dun oder auch Brill. Oder zählt es nur wenn es Allianzdörfer sind?
@Jasteni: so siehts aus und es kommen noch jede Menge weiterer Verbrechen dazu, die Allianz hat selbst genug Leichen im Keller.
Ob die Horde nun eine Art Demokratie oder eher eine Art Diktatur hat, liegt immer am Kriegshäuptling. Da die Anführer der Horde ihren Eid auf ihn (oder sie) schwören und nicht auf die Horde. Haut der jeweilige Kriegshäuptling nun Dinge raus, die einem Teil der Horde nicht passt, ihnen zuwider ist (wie bei Garrosh nach einiger Zeit und jetzt wieder wie bei Sylvanas), dann stehen die einzelnen Volksanführer vor einem Problem: Machen sie jetzt zähneknirschend mit, weil sie ja ihren Eid auf den Kriegshäuptling geschworen haben oder verraten sie ihren Eid und schützen - ihrer Meinung nach - die Horde als Ganzes.
Das birgt natürlich mehr Storypotential als bei der Allianz.
Bei der Allianz sieht es etwas anders aus: Das war schon immer eher ein lockerer Verbund, der zuerst Militärisch sich zwangsvereinigt hat (dank der ersten Horde) und nach den Kriegen dann sah, dass sich auch wirtschaftlich und kulturell ein Bündnis lohnt. Im Kriegsfall bzw im Streitfall untereinander kommt dann der Hochkönig (m/w/d ;) ) zum Einsatz.
Hier kann ein Volksanführer sagen: Nö, ich mach nicht mehr mit (wie Gilneas es getan hat vor langer Zeit), der Rest ist zwar sauer, aber es passiert nichts.
Ein gutes Beispiel ist hier die Sache mit Tyrande. Das hätte sich ein Horde-Volk unter einem Garrosh oder einer Sylvanas nicht wagen dürfen, auch nicht, wenn - wie in diesem Fall - die Nachtelfen weiterhin Teil der Allianz-Streitkräfte geblieben sind. Unter einem Anführer wie Thrall oder Vol'jin hingegen, wäre es gegangen
Ich spiele auch beide Seiten, auch wenn ich die Allianz bevorzuge. Allerdings muss ich sagen, dass die Horde wirklich mehr und vor allem tiefere Story hat als die Allianz und das nicht nur in BfA. Schon in WoD fühlte ich mich leicht verarscht, weil der Fokus doch sehr auf die Orcs gelegt wurde. Ich habe in dem Addon mehr über die Orc-Kultur gelernt als über die Draenei-Kultur. Argus in Legion war auch eine absolute Enttäuschung in der Sache. Legion war dann ein neutrales Addon.
Die Horde-Fokusierung fing aber schon mit MoP an, auch wenn wir dort eine nette kleine Anduin-Story das gesamte Addon über hatten. Aber auch hier, die tiefere Story hatte die Horde. Natürlich, weil es um den "Streit" innerhalb der Horde ging und das bringt nun mal mehr Story.
In Bfa würde mich das nicht sooo stören, wenn nicht a) die Horde Entscheidungsmöglichkeiten hätte, die die Allianz nicht hat (ja, das Schiff. WOW) und b) sich die ganzen Cinematics nicht um die Horde drehen würde. Ja, in "Lost Honor" hatte Anduin einen Auftritt, aber seien wir ehrlich, der war nur Steigbügelhalter für den weinenden Saurfang.
Sind alle toll gemachte Cinematics, ich habe sie gern gesehen, aber sie sind halt: "Ja, die Horde sind die Bösen, aber wir {Blizzard] haben euch [die Horde] soooo lieb" Cinematics.
Dass die Allianz ein Cinematic mehr hatte ist übrigens nicht korrekt soweit ich mich erinnern kann.
An sich stimmt es auch, dass Tyrande und Malfurion bereits in Legion ziemlich viel Screentime hatten. Doch wenn man Tyrande dann in BfA auch wieder so stark in den Fokus rückt, kann man ja nicht einfach auf einmal einen Cut machen.
So wie wir nicht wissen, was Sira, Maiev und Delaryn machen, weil sie und was an der Dunkelküste passiert oder passiert ist, in 8.2 - und damit bis auf weiteres - halt nicht im Fokus der Story stehen, sondern 2 der 3 "Kriegsbringer", auf der einen Seite, ganz groß, Azshara und auf der anderen Seite Sylvanas und der Weg Richtung ihres "Endgames" - und was auch immer auf Seiten der Allianz passiert, davon ist noch nicht so viel bekannt.
Sira ist genauso "tot" wie es Maiev auf der anderen "Seite" ist. Oder so tot wie Turalyon, Muradin, Danath, Rokhan, Eitrigg und Liadrin, die die "Endgegner" der anderen Kriegsfront sind.^^
Zuviele Baustellen zu wenig geklärt, dann bricht man es Geist mäßig vom Zaun.
Es passiert bei Allianzseite im Moment gar nichts. Ohne Buch wüßte man nicht, das Jaina Calia Menethiel nach deren Verwandlung kennt. Selbst wenn man BoD gelaufen ist auf Allianzseite weiß man nicht was mit Mekkadril ist (er steht sogar gemütlich in der Botschaft in SW rum) Man wartet was Story ist auf den nächsten Patch.
Jaina fragt Anduin was im Arathihochland passiert ist und, dass Calia eine sehr gute alte Freundin von ihr ist.
Auch erfährt man, dass Gelbin in einem Kryoschlaf ist.
Bei dem Rest gebe ich dir Recht :)
aber es ist schon komisch das tyrande bei ashara nicht wenigstens nur mal kurz irgendwie eingebunden wird
Tyrande ist in diesem Addon eine der Schlüsselfiguren als Anführerin der Nachtelfen!
Wie kann man ein ganzes Volk nahezu ausrotten und einen Hype um Tyrande veranstalten (Szenario, Dunkelküste UND Titel "Wogen der Rache") und dies dann im Sand verlaufen lassen?
Ich spiele prinzipiell aus RP Gründen nur Allianz - weniger aus Abneigung - die Geschichte um Saurfang und Thrall finde ich großartig gemacht!
Aber - wie Du schreibst: Wo bitteschön ist der Plot für die Allianz?
Was wird aus den Nachtelfen und aus Tyrande? Was aus Malfurion - und bitte, was geschieht mit dem Völkern der Nachtelfen und Worgen?
Ich kann mir vorstellen wie viel Arbeit es ist, eine Story gut zu erzählen - aber WoW besteht seit jeher aus den 2 Basis Storylines der Fraktionen und vielen Nebengeschichten.
Man hat also die nötige Erfahrung soetwas auch erzählen zu können.
Und das die Allianz derzeit eigentlich keine große Storyline hat sieht man an allen Ecken - die Charaktere wirken müde und ja, lieblos. Hier wäre die Chance, etwas episches zu erzählen.
Ja, dies Addon ist eines der Horde (es sei den Spielern gegönnt!) - und im Grunde sieht die Allianz alt aus, wir reagieren nur - und das nur mit halber Kraft.
Schade.
Und ja, man hätte eine Story erzählen können, die BEIDEN Fraktionen gerecht geworden wäre.
Aber schon seit längerem denke ich: Die Allianz bekommt die Story in den Büchern, die Horde im Spiel.