Wie geht es nach lichtgeschmiedeten Draenei, Leerenelfen, Dunkeleisenzwerge, Menschen von Kul Tiras, Hochbergtauren, Nachtgeborenen, Mag'harc Orcs und Zandalaritrollen weiter? Alle acht Verbündeten Völker, die für Battle für Azeroth angekündigt wurden, sind demnächst freischaltbar und können gespielt werden. Doch dann sind wir gerade erst bei Patch 8.1.5 angekommen und haben somit nicht einmal die Hälfte der Laufzeit des Addons erreicht.
Wäre also ganz schön komisch, wenn eines der beliebtesten Features des aktuellen Addons nicht noch erweitert wird. Dass auf jeden Fall noch etwas kommt, verriet Lead Game Designer Jeremy Feasel bereits in einem vergangenen Interview. Aber was? Nun, Möglichkeiten gibt es viele, doch zwei davon sind äußerst wahrscheinlich und deshalb schauen wir sie uns heute etwas genauer an.
Bereits während der BlizzCon 2017, als Battle for Azeroth vorgestellt wurde, konnte man einen ganz kurzen Blick auf das neue Volk der Vulpera werfen. Humanoide Füchse mit einem fluffigen Schweif hinten dran. Und wie das nun mal so bei tierischen Rassen inklusive kleinem Schnäuzchen ist, verliebten sich sehr viele Fans sofort in sie. Die Vulpera als Verbündetes Volk? Ein ganzes klares Ja von den einen, doch es gibt auch ein großes Nein aus dem anderen Bereich der Community, die Nichts von den Wüstenbewohnern Vol'duns halten. Um es mal einfach auszudrücken: "Mit so einem Cuty-Asia-MMO scheiß wollen wir nix zu tun haben".
Aber wem sollen sich die Füchse anschließen? Der Allianz oder Horde? Das stand lange nicht fest und jeder Befürworter des Volks will sie natürlich für sich. Seit dem Release der Erweiterung hat sich jedoch ein ziemlich klarer Sieger herauskristallisiert: die Horde! Denn Allianzler haben rein gar nichts mit ihnen zu tun. Während der Kriegskampagne und nun auch bei den Fraktionsübergriffen, bekämpft man sie sogar, da sie sich auf die Seite der Horde geschlagen haben. So schwer es eventuell auch ist, aber die Löwen-Fraktion hat wohl den Kürzeren gezogen.
Schwierig wird es ein wenig bei der Story der Vulpera. Es handelt sich um Nomaden ohne einen festen Wohnsitz, die durch die Wüste ziehen und alles mitnehmen, was ihnen nützlich erscheint. Viel über ihre Herkunft und Geschichte ist nicht bekannt. Sie liegen im Klinsch mit den Sethrak, wobei sich dieser Streit nach dem Bündnis mit den Ergebenen wohl auch erledigt hat. Der aktuelle Feind ist nun nur die Allianz, die Vol'dun unsicher macht. Ein möglicher Grund dafür sich der Horde aktiv anzuschließen. Vielleicht auch, um aus der Wüste herauszukommen und mal andere Teile der Welt zu sehen. Wie genau die Questreihe zur Freischaltung aussehen soll ist dabei fraglich.
Jedes Verbündete Volk hat eine Art von Hauptstadt oder Rückzugsort. Bei den Vulpera gibt es so etwas bisher nicht. Das Vulperaversteck in Vol'dun ist das größte Lager von ihnen und nicht wirklich der Rede wert. Doch auch die Orcs der Mag'har haben nur einen kleinen eigenen Bereich in Orgrimmar bekommen, der nicht wirklich atemberaubend ist. Einen größeren Hinweis auf ein mögliches Volksmount gibt es seit kurzer Zeit in den Spieldateien. Dort liegt nämlich ein verschlüsseltes Alpaka-Reittier, dessen Herkunft noch unbekannt ist. Dies passt natürlich perfekt zu den Vulpera, die bereits in Vol'dun Alpakas als ihre Nutztiere halten.
Wenn es um Anpassungsmöglichkeiten für die felligen Helden geht, haben sie bereits mehr zu bieten, als das eine oder andere spielbare Volk. Viele verschiedene Fellfarben, Ohren, Schmuck, Gesichtszüge und so weiter stehen zur Verfügung. Das Knochenmodell der Vulpera wurde von den Goblins kopiert, hat sich jedoch seit der Beta von Battle for Azeroth noch verbessert. So wurden z.B. die Lauf-, Renn-., Zauber- und Unsichtbarkeits-Animationen angepasst, wodurch diese sich etwas mehr unterscheiden. Folgend könnt ihr euch die Entwicklung anschauen.
Die BlizzCon 2018 liegt bereits ein paar Monate hinter uns und wir wissen schon, wie es in nächster Zeit auf Azeroth weitergehen wird. In wenigen Wochen erscheint der kleinere Patch 8.1.5 und im Frühsommer kann man sich dann auf Patch 8.2 gefasst machen, der uns endlich nach Nazjatar bringt, um Königin Azshara gegenübertreten zu können. Dahingehend entwickelt sich zwar die Hauptstory, doch es gibt ja auch immer ein paar interessante Nebengeschichten. Und eine davon wird uns zusätzlich in das komplett neue Gebiet Mechagon führen - die Hauptstadt der Mechagnome!
Doch bei diesen Mechagnomen handelt es sich nicht um die titanischen kleinen Roboter, die wir aus Nordend kennen und sich als Vorfahren der spielbaren Gnome entpuppten. Es sind Hybride aus Gnom und Maschine, wobei Körper und Kopf noch natürlich sind, doch die Gliedmaßen, Augen und Ohren wurden durch technische Prothesen ersetzt. Warum genau, das ist bisher unklar.
Im Tiragardesund gibt es den verlassenen Schrottplatz, auf dem die Allianz die Quest Gefährliche Gerätschaften absolviert. In dieser erfährt man, dass früher Gnome in diesem Areal gelebt haben, doch irgendwann waren sie auf einmal verschwunden, ohne auch nur irgendeinen Hinweis auf ihren Verbleib zu hinterlassen. Sehr mysteriös und viel mehr erfährt man auch nicht darüber. Doch mit Patch 8.2 öffnet sich auf einmal die verschlossene Tür auf dem Schrottplatz und in dem Raum dahinter befindet sich eine Transportmöglichkeit nach Mechagon!
Was die Geschichte angeht, so herrscht König Mechagon über die Stadt und er will alle Lebewesen mit mechanischen Teilen ausstatten, um sie zu verbessern. Egal ob sie wollen oder nicht. Unter den Mechagnomen, die dort wohnen, befinden sich einige Rebellen, die den König aufhalten wollen und wir helfen ihnen natürlich dabei. Sowohl Hordler als auch Allianzler. Nun stellt sich jedoch die Frage, wieso genau die Mechagnome sich denn der Allianz anschließen sollten.
Eine mögliche Verknüpfung stellt Hochtüftler Mekkadrill dar. Er wurde in der Schlacht von Dazar'alor von der Horde besiegt und um zu entkommen, hat er seine Evakuierungs-Kapsel aktiviert. Zwar wissen wir nicht zu 100% über seinen Gesundheitszustand Bescheid, doch während des Epilogs der Kriegskampagne aus Patch 8.1 erfahren wir, dass sein Körper durch die Maschine erhalten wird. Aktuell weiß niemand, wie man ihm helfen kann. Wie praktisch also, dass wir in eine Stadt voller Hybrid-Gnome reisen, die sicherlich eine Lösung dafür finden.
Mechagon ist eine große Maschinenstadt und da wir den König dort stürzen werden, kann man stark davon ausgehen, dass danach die dortigen Rebellen die Macht übernehmen und die Stadt (wieder) ihr Eigen nennen können. Perfekt also, um auch als Rückzugsort für ein Verbündetes Volk zu dienen. Ähnlich wie Suramar für die Nachtgeborenen. Was die Anpassungsmöglichkeiten angeht, so gibt es bislang nur ein Bild von der BlizzCon, auf dem wir jedoch schon einige verschiedene Optionen sehen können. Nicht nur Maschinenteile, sondern auch andere Frisuren sowie Bärte, als die der normalen Gnome.
Im Endeffekt sind es natürlich trotzdem Gnome von der Statur her, doch wir könnten uns gut vorstellen, dass die Entwickler die Animationen ein wenig anpassen, damit sie einzigartiger werden. Sie unterscheiden sich aber schon jetzt mehr von ihren Vorbildern, als z.B. lichtgeschmiedete Draenei von den normalen Draenei. Bei den Volksboni könnten die Entwickler definitiv einige lustige Sachen aus der Ideenkiste ziehen und wenn man über ein Volksmount nachdenkt, wie wäre es endlich mal mit einem Jetpack oder Raketenstiefel?
Wäre also ganz schön komisch, wenn eines der beliebtesten Features des aktuellen Addons nicht noch erweitert wird. Dass auf jeden Fall noch etwas kommt, verriet Lead Game Designer Jeremy Feasel bereits in einem vergangenen Interview. Aber was? Nun, Möglichkeiten gibt es viele, doch zwei davon sind äußerst wahrscheinlich und deshalb schauen wir sie uns heute etwas genauer an.
Die fluffigen Vulpera für die Horde
Bereits während der BlizzCon 2017, als Battle for Azeroth vorgestellt wurde, konnte man einen ganz kurzen Blick auf das neue Volk der Vulpera werfen. Humanoide Füchse mit einem fluffigen Schweif hinten dran. Und wie das nun mal so bei tierischen Rassen inklusive kleinem Schnäuzchen ist, verliebten sich sehr viele Fans sofort in sie. Die Vulpera als Verbündetes Volk? Ein ganzes klares Ja von den einen, doch es gibt auch ein großes Nein aus dem anderen Bereich der Community, die Nichts von den Wüstenbewohnern Vol'duns halten. Um es mal einfach auszudrücken: "Mit so einem Cuty-Asia-MMO scheiß wollen wir nix zu tun haben".Aber wem sollen sich die Füchse anschließen? Der Allianz oder Horde? Das stand lange nicht fest und jeder Befürworter des Volks will sie natürlich für sich. Seit dem Release der Erweiterung hat sich jedoch ein ziemlich klarer Sieger herauskristallisiert: die Horde! Denn Allianzler haben rein gar nichts mit ihnen zu tun. Während der Kriegskampagne und nun auch bei den Fraktionsübergriffen, bekämpft man sie sogar, da sie sich auf die Seite der Horde geschlagen haben. So schwer es eventuell auch ist, aber die Löwen-Fraktion hat wohl den Kürzeren gezogen.
Story, Hauptstadt und Alpakas
Schwierig wird es ein wenig bei der Story der Vulpera. Es handelt sich um Nomaden ohne einen festen Wohnsitz, die durch die Wüste ziehen und alles mitnehmen, was ihnen nützlich erscheint. Viel über ihre Herkunft und Geschichte ist nicht bekannt. Sie liegen im Klinsch mit den Sethrak, wobei sich dieser Streit nach dem Bündnis mit den Ergebenen wohl auch erledigt hat. Der aktuelle Feind ist nun nur die Allianz, die Vol'dun unsicher macht. Ein möglicher Grund dafür sich der Horde aktiv anzuschließen. Vielleicht auch, um aus der Wüste herauszukommen und mal andere Teile der Welt zu sehen. Wie genau die Questreihe zur Freischaltung aussehen soll ist dabei fraglich.Jedes Verbündete Volk hat eine Art von Hauptstadt oder Rückzugsort. Bei den Vulpera gibt es so etwas bisher nicht. Das Vulperaversteck in Vol'dun ist das größte Lager von ihnen und nicht wirklich der Rede wert. Doch auch die Orcs der Mag'har haben nur einen kleinen eigenen Bereich in Orgrimmar bekommen, der nicht wirklich atemberaubend ist. Einen größeren Hinweis auf ein mögliches Volksmount gibt es seit kurzer Zeit in den Spieldateien. Dort liegt nämlich ein verschlüsseltes Alpaka-Reittier, dessen Herkunft noch unbekannt ist. Dies passt natürlich perfekt zu den Vulpera, die bereits in Vol'dun Alpakas als ihre Nutztiere halten.
Customization und Animationen
Wenn es um Anpassungsmöglichkeiten für die felligen Helden geht, haben sie bereits mehr zu bieten, als das eine oder andere spielbare Volk. Viele verschiedene Fellfarben, Ohren, Schmuck, Gesichtszüge und so weiter stehen zur Verfügung. Das Knochenmodell der Vulpera wurde von den Goblins kopiert, hat sich jedoch seit der Beta von Battle for Azeroth noch verbessert. So wurden z.B. die Lauf-, Renn-., Zauber- und Unsichtbarkeits-Animationen angepasst, wodurch diese sich etwas mehr unterscheiden. Folgend könnt ihr euch die Entwicklung anschauen.
Männliche Anpassungsoptionen
Weibliche Anpassungsoptionen
Entwicklung der Animationen
Laufen (Rot neu, Blau alt)

Rennen (Rot neu, Blau alt)

Zauber kanalisieren (Rot neu, Blau alt)

Zauber wirken (Rot neu, Blau alt)

Unsichtbarkeit

Aufstehen


Rennen (Rot neu, Blau alt)

Zauber kanalisieren (Rot neu, Blau alt)

Zauber wirken (Rot neu, Blau alt)

Unsichtbarkeit

Aufstehen

Die mechanischen Gnome für die Allianz
Die BlizzCon 2018 liegt bereits ein paar Monate hinter uns und wir wissen schon, wie es in nächster Zeit auf Azeroth weitergehen wird. In wenigen Wochen erscheint der kleinere Patch 8.1.5 und im Frühsommer kann man sich dann auf Patch 8.2 gefasst machen, der uns endlich nach Nazjatar bringt, um Königin Azshara gegenübertreten zu können. Dahingehend entwickelt sich zwar die Hauptstory, doch es gibt ja auch immer ein paar interessante Nebengeschichten. Und eine davon wird uns zusätzlich in das komplett neue Gebiet Mechagon führen - die Hauptstadt der Mechagnome!Doch bei diesen Mechagnomen handelt es sich nicht um die titanischen kleinen Roboter, die wir aus Nordend kennen und sich als Vorfahren der spielbaren Gnome entpuppten. Es sind Hybride aus Gnom und Maschine, wobei Körper und Kopf noch natürlich sind, doch die Gliedmaßen, Augen und Ohren wurden durch technische Prothesen ersetzt. Warum genau, das ist bisher unklar.
Die mögliche Story
Im Tiragardesund gibt es den verlassenen Schrottplatz, auf dem die Allianz die Quest Gefährliche Gerätschaften absolviert. In dieser erfährt man, dass früher Gnome in diesem Areal gelebt haben, doch irgendwann waren sie auf einmal verschwunden, ohne auch nur irgendeinen Hinweis auf ihren Verbleib zu hinterlassen. Sehr mysteriös und viel mehr erfährt man auch nicht darüber. Doch mit Patch 8.2 öffnet sich auf einmal die verschlossene Tür auf dem Schrottplatz und in dem Raum dahinter befindet sich eine Transportmöglichkeit nach Mechagon!Was die Geschichte angeht, so herrscht König Mechagon über die Stadt und er will alle Lebewesen mit mechanischen Teilen ausstatten, um sie zu verbessern. Egal ob sie wollen oder nicht. Unter den Mechagnomen, die dort wohnen, befinden sich einige Rebellen, die den König aufhalten wollen und wir helfen ihnen natürlich dabei. Sowohl Hordler als auch Allianzler. Nun stellt sich jedoch die Frage, wieso genau die Mechagnome sich denn der Allianz anschließen sollten.
Eine mögliche Verknüpfung stellt Hochtüftler Mekkadrill dar. Er wurde in der Schlacht von Dazar'alor von der Horde besiegt und um zu entkommen, hat er seine Evakuierungs-Kapsel aktiviert. Zwar wissen wir nicht zu 100% über seinen Gesundheitszustand Bescheid, doch während des Epilogs der Kriegskampagne aus Patch 8.1 erfahren wir, dass sein Körper durch die Maschine erhalten wird. Aktuell weiß niemand, wie man ihm helfen kann. Wie praktisch also, dass wir in eine Stadt voller Hybrid-Gnome reisen, die sicherlich eine Lösung dafür finden.
Hauptstadt und Customization
Mechagon ist eine große Maschinenstadt und da wir den König dort stürzen werden, kann man stark davon ausgehen, dass danach die dortigen Rebellen die Macht übernehmen und die Stadt (wieder) ihr Eigen nennen können. Perfekt also, um auch als Rückzugsort für ein Verbündetes Volk zu dienen. Ähnlich wie Suramar für die Nachtgeborenen. Was die Anpassungsmöglichkeiten angeht, so gibt es bislang nur ein Bild von der BlizzCon, auf dem wir jedoch schon einige verschiedene Optionen sehen können. Nicht nur Maschinenteile, sondern auch andere Frisuren sowie Bärte, als die der normalen Gnome.Im Endeffekt sind es natürlich trotzdem Gnome von der Statur her, doch wir könnten uns gut vorstellen, dass die Entwickler die Animationen ein wenig anpassen, damit sie einzigartiger werden. Sie unterscheiden sich aber schon jetzt mehr von ihren Vorbildern, als z.B. lichtgeschmiedete Draenei von den normalen Draenei. Bei den Volksboni könnten die Entwickler definitiv einige lustige Sachen aus der Ideenkiste ziehen und wenn man über ein Volksmount nachdenkt, wie wäre es endlich mal mit einem Jetpack oder Raketenstiefel?
Nein ich unterstelle Blizzard hier keine böse Absicht.
Ich hätte es besser gefunden wenn alle Verbündeten Völker zum Start bekannt gewesen wären und wann sie kommen, dazu hätten sie zum Kauf des addons anstelle eines Charakterboosts einen volkswechsel “verschenken“ können.
denn so wie es jetzt ist wird man auf gewisse Art und weise dazu gezwungen das wenn ein Volk kommt auf das man schon Jahre wartet und sich freut seinem Main wenn möglich nen volkswechsel und bezahlen. Niemand würde mitten im addon seinen Main mal eben wechseln. Oder zu seinem raid sagen „ so Jungs die Zandalari sind da macht mal euren raid erstmal alleine, ich zocke nun erstmal Einen zandalari hoch und Equippe den. Ich melde mich wenn ich soweit bin“
Allerdings gibt's auch Spinnenmounts und -jägerpets.
Da bringt einem ein Raidachivement was für die 100 besten ally gilden / horde gilden gibt auch nicht weg zu machen.
Offtopic: Das einzige was mit dem "MECHA" style cool wäre, wäre ein High Tinker spielbare Klasse :)
Ganz wie bei Zandalari - einfach aufrecht stehenden Trollen - und Kul'Tiranern - Menschen mit einer bisher nicht dagewesenen Konstitutionstyp - , gell?
Du weißt doch, dass Gras ist auf der anderen Seite einfach immer grüner!
Ich verstehe nicht einmal den Neid. Ich z. B. habe nur gesehen "Geil, es wird Dunkeleisenzwerge geben!" und da war es mir egal auf welcher Seite die kleinen Erdmännchen stehen. Ich wollte einen spielen, also habe ich den Erfolg gemacht. Ich persönlich finde die Vulpera auch deutlich cooler als die Mecha-Gnome, spielen würde ich dennoch keinen und ich glaube, dass geht den meisten Meckerziegen ähnlich. Würdet ihr wirklich Vulpera spielen wollen, wenn sie auf der Allianz Seite stehen? Wenn ja, was hält euch davon ab sie auf der Hordeseite zu spielen? Im schlimmsten fall setzt man sich mal 3-5 Abende hin, zockt einen Alli/Hordler hoch und macht nebenbei ganz gemütlich die Erfolge zum Freischalten. Das dauert vielleicht 4-5 Wochen (wenn man es echt gemütlich macht) aber das ist jetzt auch nicht die Welt.
@LikeADwarf: Da bin ich genau anders, wenn etwas nicht Ally ist, wird es nicht gespielt (ich hab auf Hordenseite keine Gilde, kein Gold keine anderen Chars zum Sporten) und auch keiner meiner Freund spielt Horde, also kann ich alleine durch die Welt laufen. Klar könnt ich den Char hochleveln, aber ich will mit dem Char auch im Raid spielen oder m+ gehen einfach nur einen 120iger Vulpera haben der verstaubt, weil ich mich nie einlogge ist halt auch nicht der sinn davon.
Ich bin zwar der Meinung das man schnell an Gold kommt und auch recht fix nette Gilden und Leute kennenlernt (Ich habe mit BFA meinen seit Cata nicht mehr angerührten Zwerg entstaubt), aber das ist natürlich sehr personenabhängig und nicht zu pauschalisieren. Dann muss man sich eben einfach mit dem zufrieden geben was man hat. Ich liebe das Fraktionssystem und die Unterschiede, etwas das ich bei FF XIV so sehr vermisse, dass ich keinen Bezug zu diesem schrillen Japano RPG finde. Wenn ich es mir aussuchen könnte hätte ich z. B. die Dunkeleisenzwerge auch lieber auf der Hordeseite, gibt es nur leider nicht. Also entweder öffene ich mich für die Allianz ooooder ich verzichte drauf. Mit beidem könnte ich leben.
Ich finde einfach nur das gejammer schlimm und das sich immer jeder benachteiligt fühlt.
Jeder will alles haben, jeder will der Held in seiner eigenen Serie sein .. es nervt.
Wir sind alle unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Geschmäckern. Jede Fraktion hat über 10 Völker aus denen man wählen kann, da wird für jeden etwas bei sein. Tja und wenn es den Freunden ähnlich geht wie, der eine vielleicht Zandalari spielen will, der andere einen Blutelfen .. wieso macht ihr dann nicht zusammen eine Gilde auf der Hordeseite auf und arbeitet euch hoch? Auch das ganz spannend sein.
Was die Allianz im Gegenzug bekommen soll weiß ich aber auch nicht. Das schwere bei der Allianz ist ja, das sie anders als die Horde aus sehr vielen menschenähnlichen Völkern besteht die rassistisch gegenüber den meisten Fremden sind und auch vor Genozid nicht zurückschrecken wenn es ihrer Sache dient (Siehe Blutelfen).
Wobei sich dies spätestens mit Anduin gewandelt hat, was ich sehr begrüße. Es muss also ein menschenähnliches Volk sein oder eines das die Werte der Allianz frönt, so wie z. B. die Draenei.
Mecha-Gnome sind lame, wären aber das naheliegenste. Naja, ich hab meine zwei Zwergenvölker, ich bin zufrieden
Also wenn die Horde ein Druidenvolk bekommt, dann müsste die Allianz-Seite auch eines bekommen. Mecha-Gnome könnten in diesem Beispiel nicht weiter entfernt sein >.<
Aber cool wäre es mit Sicherheit.
Sie mögen weit entfernt sein aber Mechagnome könnten doch durch ihren technischen Vorteil
die Künste der Druiden imitieren.
Ich bin zwar Loretechnisch nicht wirklich bewandert und habe keine Ahnung inwiefern das möglich wäre
dennoch glaube ich, dass es nicht unmöglich wäre.
Die "Druiden-Spells" der Gnome dann noch ein bisschen verändern und schon sind sie Unique und die Allianz ist auch zufrieden ;)
Wir werden sehen :) eine Option wäre es ...
Horde:
Taure-->Hochbergtaure
Blutelf--> Nachtgeborene
Orks-->Magharorks
Troll--> Zandalaritroll
Allianz
Nachtelf-->Leerenelf
Draenei-->lichtgeschmiedeter Draenei
Zwerg-->Dunkeleisenzwerg
Mensch-->Kul Tiraner
Es fehlen
Horde Meine Tips
Untote--> Aschenwind Menschen
Goblins-->Giblins
Allianz
Gnom-->Mechagnom
Worgen-->Lichtgeschmiedeter Untoter
Muss nicht stimmen aber kann ich mir jedenfalls bei der Allianz gut vorstellen da die Leere Angst vor Untote hat.
Wäre jedenfalls nicht so random wie Worgen --> lichtgeschmiedete Untote :D (wobei ich lichtgeschmiedete Untote ziemlich cool fänd)
Giblins sind eine eigene Fraktion bei 8.2. Die Lady Aschenwind wurden von der Horde befreit und die haben kein Interesse an der Allianz. Zu den Mechagnome hat Andi alles gesagt.
Klar kommt es einen komisch vor aber wir werden es sehen Propheten werden erst belächelt wenn es Eintritt verehrt.
Aber wenn dem so ist, dann okay.
Persönlich bin ich kein Fan davon typische Fraktionsrassen der Gegenseite zu ermöglichen. Leerenelfen werden für mich deswegen immer den faden Beigeschmack haben, dass sie nur ins Spiel gebracht wurden, um das ständige Blutelfengeheule zu unterbinden. Aber das ist eben auch Geschmackssache und etwas über das man streiten kann.
Was ich aber noch besser als neue Völker finden würde, wäre für ALLE (auch die Verbündeten) neue Anpassungsmöglichkeiten.
Blutelfen mit größeren Bärten, Orcs mit neuen Frisuren und Bärten, Untote mit Bärten und geradem Rücken! Menschen auch in Gebeugter Haltung, Worge gerade stehend ... und generell viel mehr Frisuren und Gesichter. Da wäre echt ein Traum.
Worgen--> Vulpera
verkehrt?
Beide Köter..*duck und weg: :D
Nicht jetzt aber vllt später im Addon (so gen Ende) schließen sich
die Tortollaner beiden Fraktionen an, also als neutrales Volk wie die Pandaren.
Ihr Grund ist das sie mehr Geschichten erleben von uns Helden erleben wollen , die sie dann wieder Erzählen können^^
Die Tortollianer werden sich beiden Seiten anschließen können weil
ja alle im Gleichgewicht sein muss.
Ich fürchte aber so wird es kommen. Sehe atm keine plausiblere Option.
Als ob sie Rinder wären...
Wenn sie aufrecht auf zwei Beinen stehen, wird das mit den Hörnern und der Balance halt schwierig, die Variante mit den Hinterbeinen fällt so auch weg und sich an etwas rubbeln würde auch nicht so Recht funktionieren, genausowenig wird das mit belecken unter Artgenossen so wirklich gut funktieren, umgekehrt haben echte Rinder keine Hände.^^ Rinder kratzen sich häufig, ausgiebig und gerne - darum gibt es in modernen Ställen zB. Scheuereinrichtungen die oft aussehen wie Autowaschanlagen - und diese Idle-Animation soll dieses natürliche Verhalten halt wiedergeben - so wie die Idle-Animation von weiblichen Nachtelfen wiederspiegeln soll, dass echte Nachtelfinen gerne auf ihren Zehen wippen. . :P
War nur Kritik auf hohem Niveau ^^