Mit Patch 8.1.5 wird bereits der nächste Raid eröffnet: der Tiegel der Stürme. Doch dabei handelt es sich nicht um ein neues Raidtier, sondern nur um ein Zwischenraid mit zwei Bossen. Zusätzlich zur Schlacht von Dazar'alor, können Gruppen sich dort einer neuen Herausforderung stellen. Doch der Schlachtzug ist nicht nur nebenbei ein ganz netter Zusatz, sondern hat geschichtlich gesehen einen sehr hohen Stellenwert. Durch ihn wird nämlich die Story rund um N'zoth und Azshara fortgeführt. Passend dazu gibt es dann auch eine Questreihe, über die wir bereits berichteten und in der einige äußerst interessante Dinge passieren. Alles hier nachzulesen: zum Artikel.
Mit dem neusten Update auf dem Testserver wurde nun auch die noch fehlende Zwischensequenz für die Quest eingefügt. Diese könnt ihr euch im folgenden Video genauer ansehen. Zwar ist sie noch nicht 100% fertig, aber man kann gut erkennen, was passiert. Xal'atath bringt uns zu N'zoth und bekommt dafür die Freiheit geschenkt. Wir werden vom alten Gott festgehalten und erhalten sein Geschenk, wie er es nennt. Der Dolch, der all das angerichtet hat, bleibt im Tiegel der Stürme. Dies ist ein wichtiges Detail, denn wie wir bereits wissen, wird die Horde diesen zu Sylvanas bringen und N'zoth sagt in der Cutscene auch, dass er noch Pläne damit hat. Es bleibt spannend ...
Mit dem neusten Update auf dem Testserver wurde nun auch die noch fehlende Zwischensequenz für die Quest eingefügt. Diese könnt ihr euch im folgenden Video genauer ansehen. Zwar ist sie noch nicht 100% fertig, aber man kann gut erkennen, was passiert. Xal'atath bringt uns zu N'zoth und bekommt dafür die Freiheit geschenkt. Wir werden vom alten Gott festgehalten und erhalten sein Geschenk, wie er es nennt. Der Dolch, der all das angerichtet hat, bleibt im Tiegel der Stürme. Dies ist ein wichtiges Detail, denn wie wir bereits wissen, wird die Horde diesen zu Sylvanas bringen und N'zoth sagt in der Cutscene auch, dass er noch Pläne damit hat. Es bleibt spannend ...
Er wird sie genauso beobachtet haben wie er einst Azshara beobachtet hat und wird sich denken: Okay, die Dame lässt sich nicht von mir einlullen, aber jetzt wo der Wolf tot ist, sollte man sie auf den Thron der Horde heben, damit sie das tut was sie tut um die Allianz UND die Horde zu schwächen (er wird, so denke ich mal alle beobachtet haben).
Wenn er jetzt dafür sorgt, dass der Bruch innerhalb der Horde sich vertieft und sie ausgeschaltet wird, muss er nur noch etwas tun damit Anduin entweder ebenfalls ausgeschaltet wird oder besser noch zu ihm getrieben wird (und da ist Sylvanas ja gerade sehr gut dabei genau das zu tun), dann hat er die drei größten Gefahrenquellen beseitigt: Die gemeinsame Stärke von Allianz und Horde, sowie Sylvanas, die sich dank ihres Untotes nicht manipulieren lässt und Anduin, der sich ebenfalls nicht so leicht manipulieren lässt (Nähe zum Licht gut gegen die Leere, Totenglocke gut gegen das fanatische Licht und seine ganze Art).
Schwupps, Azeroth ist im Sack.
Man kann glaube ich relativ sicher davon ausgehen das Nzoth nichts (direkt) mit der Ernennung von Sylvanas als Kriegshäuptling zu tun hat.
Voljin wurde vom Loa seines Volkes gesagt wer der nächste Kriegshäuptling sein soll, das ist Bwomsambie.
Niemand weißt, wer Vol'jin gesagt hat, dass Sylvia d der nächste Warchief werden soll.
Ebenso weiß niemand, wer Vol'jin zu dem gemacht hat, was er jetzt ist.
[SPOILER!]
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Was wir aber wissen ist:
- Es sind 2 verschiedene Personen
- Bwonsamdi hat eindeutig keine Ahnung, wer die Beiden sind.
LG
"Der Boss wird nicht erfreut sein und das letzte mal als jemand geflohen ist..... nicht, nicht gut."
Plus die Tatsache mit dem Blutmond den er heraufbeschwört im neuen Raid, finde ich sehr sehr auffällig und bin gespannt was uns da noch erwartet