In Patch 8.1 dürfen die Allianzler mit Tyrande auf die Reise gehen, während Hordler sich noch einmal mit dem Geist von Vol'jin unterhalten. Denn Baine Bluthuf will gerne wissen, wer genau Vol'jin zugeflüstert hat und ihm den Rat gab, Sylvanas zum Kriegshäuptling zu machen. Allerdings erinnert sich der Troll nicht mehr daran. Aus diesem Grund macht man sich auf den Weg, um mächtige Personen, die mit dem Tod verbunden sind, zu fragen, ob sie es waren. Die Questreihe dazu ist nun auf dem PTR aktiv und kommt mit einigen Zwischensequenzen. Die Dialoge dazu kannte man zwar bereits, aber sie nun im fertigen Zustand zu sehen und zu hören, ist noch einmal etwas anderes.
Zuerst geht es zu Bwonsamdi, dem Loa des Todes. Er gibt zu, dass er auf Tod und Krieg steht, aber auch für ihn ist Sylvanas ein wenig zu weit gegangen, denn es sollte immer ein Gleichgewicht geben, welches sie jedoch ins Wanken bringt. Als nächstes geht es hoch zum Frostthron, um den aktuellen Lichkönig zu sprechen. Auch er sagt, dass Sylvanas die Balance stört und er sie sicherlich nicht auf dem Thron haben wollte. Ebenfalls will Vol'jin wissen, ob er es denn ist, der seinen Geist in dieser Welt gefangen hält. Der Lichkönig sagt ihm, dass sein Geist auf die andere Seite gegangen ist, aber wieder zurückkam. Jedoch ist er nicht dafür verantwortlich.
Zu guter Letzt geht es zur Titanenwächterin Eyir, die Herrscherin über die Val'kyr. Dazu gibt es jedoch keine Zwischensequenz. Sie sagt Vol'jin, dass seine Seele keine gewöhnliche Seele mehr ist. Er ist etwas, was für sie gar nicht möglich ist zu erschaffen. Aber wer war es? Laut Eyir, wurde Vol'jin von der Hand des Mutes berührt und diese Kraft hat keine Pläne für den Thron von Sterblichen. Für Vol'jin bedeutet dies, dass die Macht, die ihm Sylvanas Namen zugeflüstert hat, nicht die gleiche ist, die seinen Geist in der Welt der Sterblichen festhält. Im Endeffekt erfahren wird weder mehr über die eine Macht, noch über die andere Macht...
Zuerst geht es zu Bwonsamdi, dem Loa des Todes. Er gibt zu, dass er auf Tod und Krieg steht, aber auch für ihn ist Sylvanas ein wenig zu weit gegangen, denn es sollte immer ein Gleichgewicht geben, welches sie jedoch ins Wanken bringt. Als nächstes geht es hoch zum Frostthron, um den aktuellen Lichkönig zu sprechen. Auch er sagt, dass Sylvanas die Balance stört und er sie sicherlich nicht auf dem Thron haben wollte. Ebenfalls will Vol'jin wissen, ob er es denn ist, der seinen Geist in dieser Welt gefangen hält. Der Lichkönig sagt ihm, dass sein Geist auf die andere Seite gegangen ist, aber wieder zurückkam. Jedoch ist er nicht dafür verantwortlich.
Zu guter Letzt geht es zur Titanenwächterin Eyir, die Herrscherin über die Val'kyr. Dazu gibt es jedoch keine Zwischensequenz. Sie sagt Vol'jin, dass seine Seele keine gewöhnliche Seele mehr ist. Er ist etwas, was für sie gar nicht möglich ist zu erschaffen. Aber wer war es? Laut Eyir, wurde Vol'jin von der Hand des Mutes berührt und diese Kraft hat keine Pläne für den Thron von Sterblichen. Für Vol'jin bedeutet dies, dass die Macht, die ihm Sylvanas Namen zugeflüstert hat, nicht die gleiche ist, die seinen Geist in der Welt der Sterblichen festhält. Im Endeffekt erfahren wird weder mehr über die eine Macht, noch über die andere Macht...
Bei dem was da gesprochen wird braucht ihr aber auch eine "Wir verweigern Yol'jin die Hilfe" Option... das hier ist nicht wirklich besser.
"Hmmm...... wir müssen klären wieso ich sio dämlich war Sylvanas zum Warchief zu machen......................."
Warum Bwonsamdi, der LK und schließlich Eyir schlecht über sie reden ist ja wohl klar.
Das ist mir schon klar. Aber z.B. Baine udn auch der Spielerchar hören sich da saber alles schön brav an. Alle die aber immer sagten "Nein.. Saurfang ist unmöglich!!! Sylvanas for ever" die müssten jetzt in der Questreihe eben exakt ebenso kritisieren. So jemand hält auch Baines Kommentare für Hochverrat.