Zum ersten Mal in der Geschichte von World of Warcraft stehen wir Helden bald schon vor einem entfesselten Gott, ganz ohne Ketten und ohne Gefängnis der Titanen. Wir bekommen es also mit der kompletten Macht von N'Zoth zu tun. Dementsprechend kämpfen wir auch nicht gegen ein Abbild oder einem Avatar von ihm, sondern seinen wahren Körper, falls man das so nennen kann. Die Dataminer haben bereits das Modell vom alten Gott aus den Spieldateien gezogen und es gibt auch noch einige weitere Informationen zum vollen Umfang seiner Größe, die laut offiziellen Beschreibungen gewaltig sein muss.
Beginnen wir mal ganz oben beim Kopf vom alten Gott, in dem er seine finsteren Pläne schmiedet. Wie ihr auf den folgenden Vergleichsbildern erkennen könnt, sieht ein Mensch ziemlich mickrig aus, wenn er sich neben das Modell von N'zoth stellt. Stellt man auch noch die beiden alten Götter C'Thun und Yogg-Saron daneben, wird schnell klar, dass N'zoth zumindest von der Höhe her der größte von den dreien ist. Jedoch mit ebenso vielen Zähnen sowie Augen!
Es gibt übrigens zwei verschiedene Versionen von dem Modell von N'zoth. Nämlich eines mit roten Augen und Effekte rund um die Tentakel herum sowie eines mit lilanen Augen sowie Tentakel-Effekten. Sehr wahrscheinlich hat dies mit einem Phasenwechsel während des Bosskampfs in Ny'alotha zu tun. Eventuell gibt es auch wieder eine spezielle Phase, die nur im mythischen Modus aktiv wird.
Nun ist dieses Modell aber natürlich nicht so groß, wie z.B. eine komplette Zone oder gar ein Kontinent, wie es bei einem alten Gott sein sollte. Doch wie gesagt, es handelt sich nur um den Kopf. In Ny'alotha drehen sich zwei Bosskämfe rund um N'zoth. Als Endboss fungiert der Kopf, doch der vorherige Boss ist sozusagen der richtige Körper. In der Bossbeschreibung steht geschrieben: "Eine sich windende Masse aus Fleisch, Augen und Tentakeln liegt wie ein Berg vor uns. Ranken der Korruption und Angst sickern aus dem massigen Körper. Dies ist der Kern des Schwarzen Imperiums, der Sitz von N'Zoths Macht, im Körper eines Gottes.".
Korrekt, wir gehen in den Körper von N'Zoth hinein und kämpfen dort gegen den Gott. Um es genauer zu sagen gegen einen Avatar, doch der wichtige Fakt ist hier eben, dass der Beschreibung nach, der Körper wie ein Berg wirkt. Während der Entwicklung von Patch 8.2 konnten die Dataminer eine frühe Karte von Nazjatar finden, auf der offenbar N'Zoth eingearbeitet wurde.
Später wurde die Karte wieder geändert und heutzutage finden wir den Ewigen Palast im Norden und nicht N'Zoth selbst. Was genau mal geplant war, wissen wir aktuell nicht. Eventuell hätte es gar keinen Ewigen Palast geben sollen, sondern ein ganz anderer Schlachtzug stand mal auf dem Plan. Trotzdem ist dies ein guter Hinweis darauf, wie groß N'zoth wirklich ist. Von den Maßen her würden wir schätzen, dass Nazjatar in etwa 2- bis 3-mal auf die Fläche passt. Und wer weiß, wie lang seine Tentakeln sind. Schließlich sieht man diese auch in den Höhlen vom Schrein des Sturms und es ist auch noch immer offen, ob der Tiegel der Stürme uns später nicht sogar schon einmal in den Körper vom alten Gott geführt hat.
Wir freuen uns auf jeden Fall schon darauf mehr über den Bosskampf gegen N'Zoth zu erfahren und das Kampffeld zu erblicken. Es hört sich nämlich nach einem sehr coolen Gefecht an. Eine weitere Frage, die man nun stellen könnte, ist die, ob die Ketten, die am Ende vom Ewigen Palast zerstört wurden, eigentlich die einzigen waren, die N'Zoth festgehalten haben. Denn für so viel Masse bräuchte man eigentlich ein paar mehr Ketten. Wo sind diese dann? Wurden sie bereits in der Vergangenheit durch irgendetwas zerstört? Vielleicht durch die bisherigen Kataklysmen?
Das Köpfchen von N'Zoth
Beginnen wir mal ganz oben beim Kopf vom alten Gott, in dem er seine finsteren Pläne schmiedet. Wie ihr auf den folgenden Vergleichsbildern erkennen könnt, sieht ein Mensch ziemlich mickrig aus, wenn er sich neben das Modell von N'zoth stellt. Stellt man auch noch die beiden alten Götter C'Thun und Yogg-Saron daneben, wird schnell klar, dass N'zoth zumindest von der Höhe her der größte von den dreien ist. Jedoch mit ebenso vielen Zähnen sowie Augen!Es gibt übrigens zwei verschiedene Versionen von dem Modell von N'zoth. Nämlich eines mit roten Augen und Effekte rund um die Tentakel herum sowie eines mit lilanen Augen sowie Tentakel-Effekten. Sehr wahrscheinlich hat dies mit einem Phasenwechsel während des Bosskampfs in Ny'alotha zu tun. Eventuell gibt es auch wieder eine spezielle Phase, die nur im mythischen Modus aktiv wird.
Das volle Ausmaß von N'zoth
Nun ist dieses Modell aber natürlich nicht so groß, wie z.B. eine komplette Zone oder gar ein Kontinent, wie es bei einem alten Gott sein sollte. Doch wie gesagt, es handelt sich nur um den Kopf. In Ny'alotha drehen sich zwei Bosskämfe rund um N'zoth. Als Endboss fungiert der Kopf, doch der vorherige Boss ist sozusagen der richtige Körper. In der Bossbeschreibung steht geschrieben: "Eine sich windende Masse aus Fleisch, Augen und Tentakeln liegt wie ein Berg vor uns. Ranken der Korruption und Angst sickern aus dem massigen Körper. Dies ist der Kern des Schwarzen Imperiums, der Sitz von N'Zoths Macht, im Körper eines Gottes.".Korrekt, wir gehen in den Körper von N'Zoth hinein und kämpfen dort gegen den Gott. Um es genauer zu sagen gegen einen Avatar, doch der wichtige Fakt ist hier eben, dass der Beschreibung nach, der Körper wie ein Berg wirkt. Während der Entwicklung von Patch 8.2 konnten die Dataminer eine frühe Karte von Nazjatar finden, auf der offenbar N'Zoth eingearbeitet wurde.
Später wurde die Karte wieder geändert und heutzutage finden wir den Ewigen Palast im Norden und nicht N'Zoth selbst. Was genau mal geplant war, wissen wir aktuell nicht. Eventuell hätte es gar keinen Ewigen Palast geben sollen, sondern ein ganz anderer Schlachtzug stand mal auf dem Plan. Trotzdem ist dies ein guter Hinweis darauf, wie groß N'zoth wirklich ist. Von den Maßen her würden wir schätzen, dass Nazjatar in etwa 2- bis 3-mal auf die Fläche passt. Und wer weiß, wie lang seine Tentakeln sind. Schließlich sieht man diese auch in den Höhlen vom Schrein des Sturms und es ist auch noch immer offen, ob der Tiegel der Stürme uns später nicht sogar schon einmal in den Körper vom alten Gott geführt hat.
Wir freuen uns auf jeden Fall schon darauf mehr über den Bosskampf gegen N'Zoth zu erfahren und das Kampffeld zu erblicken. Es hört sich nämlich nach einem sehr coolen Gefecht an. Eine weitere Frage, die man nun stellen könnte, ist die, ob die Ketten, die am Ende vom Ewigen Palast zerstört wurden, eigentlich die einzigen waren, die N'Zoth festgehalten haben. Denn für so viel Masse bräuchte man eigentlich ein paar mehr Ketten. Wo sind diese dann? Wurden sie bereits in der Vergangenheit durch irgendetwas zerstört? Vielleicht durch die bisherigen Kataklysmen?
( für Gnome ist er durchaus gigantisch )
Im Grunde kämpft man nur gegen Planetenkrebs.
Mir persönlich - also ganz subjektiv gesehen - gefallen die Lovecraft inspirierten Antagonisten in Form des Chaotischen und absolut Bösen deutlich besser als besagte "menschliche Schurken". Ich hege eine große Faszination für das Unaussprechliche und irgendwie undefinierte. Deswegen gefallen mir die Designs auch deutlich besser als ein Kerl der eine Mischung aus Legolas und Lucifer ist. Nicht falsch verstehen, ich mag Illidan, aber die Motivation des Dämonenjägers geht jetzt auch nicht gerade über der eines Comic-Bösewichts hinaus. Ähnlich sieht es mit Arthas aus. Der gute, rechtschaffene Kerl der böse wird und die Welt erobern möchte - auch keine Neuerfindung (muss es ja auch nicht).
Was ich eigentlich sagen will, ist dass du sehr subjektiv argumentierst, dies aber in deinen Texten nicht deutlich machst, sondern für dein Empfinden Anderen die Schuld gibst.
Natürlich ist der Aufbau eines Schurken meist interessanter als das, was dahinter steckt. Irgendwann muss es ja aufgelöst und der Mythos damit beseitigt werden. Das funktioniert ähnlich wie Stephan Kings "Es" .... "Es" ist so lange gruselig und unheimlich, so lange man "Es" nicht greifen kann. Dennoch finde ich die Auflösung was "Es" eigentlich ist und das "Es" lediglich das absolut Böse verkörpert genial. Das ist aber eben eine persönliche Sache und ich begrüße den Schritt den Blizzard hier geht. Die Alten Götter sind mega Interessant, ich liebe ihr Design, die Lore hinter ihnen und lese im Spiel wirklich gerne wie sie sich Tumorartig durch die Geschichte des Planeten gefressen haben.
Wenn es dir nicht gefällt, ist das in Ordnung. Nur sei doch so fair und betrachte deine persönliche Meinung mit so viel Abstand, dass du nicht direkt Blizzard mangelnde Bemühungen unterstellst. Denn faul sind sie defintiv nicht. Ich bin immer wieder erschrocken, wie sehr es Leuten schwer fällt mal über ihren eigenen, persönlichen Horizont hinaus zu gehen. Das soll jetzt keine Beleidigung sein, aber ich denke du verstehst was ich meine.
Liebe Grüße.
Dann müssten sie, Geschäftsleute wie sie sind, das Thema genau so beibehalten, sind doch 4 der 10 "finanziell erfolgreichsten Filme aller Zeiten" "Avangers Filme".
Nehmen wir doch einmal Sturmwind. Ich glaube uns ist allen bewusst, dass Sturmwind eigentlich viel gewaltiger ist, aber dank Limitierungen im Spiel und für die Übersicht alles etwas verkleinert wird. Hingegen wichtige Charaktere oder Gegenspieler (meist die Humanen) werden größer dargestellt als der normale Spieler Avatar. Das liegt nicht daran das Jaina ein fucking Riese ist, sondern sie zwischen den normalen Figuren hervorstechen soll. Das kann man finden wie man will.
Es ist immer ein Abwiegen zwischen "großer und kleiner Darstellung".
Ich finde es in Ordnung und kann damit Leben.
Ich liebe die Städte, insbesondere Ironforge. Aber die meisten brauchen eine Überarbeitung damit sie ähnlich lebendig wirken wie Boralus. SW haben sie ja mal angepasst, aber in den anderen Städten ist weiter NPC rumstehing angesagt. Ein RPG hat Tagesabläufe von NPCs. Das wäre wichtiger als Riesenstädte. Auch das Problem von Silbermond. Riesig, unübersichtlich und vorallem leer und tot was die NPCs angeht. Man hat nicht das Gefühl in der Hochburg der Gelfen zu sein
Also in Sturmwind laufen schon immer mal NPCs rum. Einen Tagesablauf haben die dabei nicht.
Es laufen nur seit den Verbündeten Völkern teilweise mehr Leute rum.
Aber warum sollte man auch die alten Städte weiter anpassen, wenn dort eh wenig los ist.
Eisenschmiede ist eine tolle Stadt, aber es passiert dort wenig, es gibt wenig Portale oder große Wege woanders hin.
Das gleiche gilt auf Hordenseite. Orgrimmar passiert recht viel, auch da waren zu Vanilla schon NPCs unterwegs, aber mit der Überarbeitung in Cata und jetzt durch die Verbündeten Völker ist noch mehr los.
Donnerfels ergeht es da wie Eisenschmiede. Es ist nur wenig besucht im Verhältnis zu Orgrimmar und es geht recht wenig Wege wo anders hin in die Welt bzw. keine Portale.
Silbermond brauchen wir garnicht groß erwähnen, da es auch recht leer ist. Aber ich glaub am schlimmsten hat es vermutlich da eher die Exodar getroffen.
Es gibt schier keinen Grund dort zu sein, außer man hat sich einen Dreanei erstellt und muss da durch.
Seine Ausmaße sind schon weit höher. Sie die Map oben im Artikel
Man kann ja komplett Kalimdor mit ihm ausbreiten, dann musst du Worldquests machen, stundenlang hin und her auf ihm reisen etc.
Ich glaube die größe ist ein Kompromis aus >>so groß es geht<< und >>nicht zu groß<<