Die World of Warcraft ist eine Welt, die sich ständig im Wandel befindet. Nicht nur kommen mit jeder Erweiterung neue Gebiete, Kontinente oder gar Planeten hinzu, auch gibt es immer wieder viele Anpassungen. Vor allem mit Battle for Azeroth wurden allerlei Änderungen an der alten Welt vorgenommen, die jedoch primär mit Phasing durchgeführt wurden und nicht für Spieler unter einem bestimmten Level zu sehen sind. Das große Problem bei solchen Anpassungen ist natürlich, dass die Entwickler sehr vorsichtig sein müssen, damit keine alten Inhalte dadurch beschädigt oder unspielbar gemacht werden. Ein Grund dafür, weshalb es den NPC Zidormi gibt, der Spieler in die Vergangenheit schicken kann.
Vor allem bei Feiertagen ist dies wichtig. In Silithus z.B. wird im Januar der Ruf des Skarabäus gefeiert, was aber nur in der alten Variante des Gebiets funktioniert. Mit Darnassus und Unterstadt wurden in Battle for Azeroth gleich zwei komplette Hauptstädte zerstört, die für allerlei Inhalte wichtig waren. Unter anderem eben auch für Events. Noch problematischer wird es dann, wenn sich etwas an der Führungsebene von Allianz und Horde tut. Schon oft sind Oberhäupter gestorben und immer wieder führte dies dazu, dass Erfolge und Quests zweitweise nicht mehr abgeschlossen werden konnten.
Durch das Ende der Kriegskampagne in Patch 8.2.5 gab es gleich zwei große Veränderungen. Zum einen ist natürlich Varok Saurfang gestorben und zum anderen hat Sylvanas Windläufer ihren Posten als Kriegshäuptling aufgegeben, um ihren dunklen Plänen nachzugehen. Dieses Mal haben die Entwickler gleich mitgedacht und nehmen mit Patch 8.3 Anpassungen an Erfolgen vor.
Vor allem bei Feiertagen ist dies wichtig. In Silithus z.B. wird im Januar der Ruf des Skarabäus gefeiert, was aber nur in der alten Variante des Gebiets funktioniert. Mit Darnassus und Unterstadt wurden in Battle for Azeroth gleich zwei komplette Hauptstädte zerstört, die für allerlei Inhalte wichtig waren. Unter anderem eben auch für Events. Noch problematischer wird es dann, wenn sich etwas an der Führungsebene von Allianz und Horde tut. Schon oft sind Oberhäupter gestorben und immer wieder führte dies dazu, dass Erfolge und Quests zweitweise nicht mehr abgeschlossen werden konnten.
Durch das Ende der Kriegskampagne in Patch 8.2.5 gab es gleich zwei große Veränderungen. Zum einen ist natürlich Varok Saurfang gestorben und zum anderen hat Sylvanas Windläufer ihren Posten als Kriegshäuptling aufgegeben, um ihren dunklen Plänen nachzugehen. Dieses Mal haben die Entwickler gleich mitgedacht und nehmen mit Patch 8.3 Anpassungen an Erfolgen vor.
Die geänderten Erfolge
- (Winterhauchfest) Boss auf der Erbse - Saurfang wurde durch Etrigg ersetzt
- (Liebe liegt in der Luft) Einfach verehrungswürdig - Der Kriegshäuptling wurde durch den Berater des Kriegshäuptlings ersetzt
- (PvP) Für die Allianz! - Sylvanas wurde komplett aus dem Erfolg entfernt und nun müssen nur noch Baine sowie Lor'themar getötet werde
Auch wenn ich Allianzspieler bin (und den Erfolg schon seit Jahren habe): Wenn das so weitergeht, muss die Allianz für diesen Erfolg gar keinen mehr töten.
Und wenn die Allianz nur noch zwei Anführer töten muss, wen muss die Horde im Gegenzug töten und wenn können sie auslassen? Weil das wäre ja ein wenig unfair (auch wenn ich immer wieder amüsiert zuschaue, wie Anduin um die 20 Hordler im Alleingang killt und erst bei einem Schlachtzug Probleme bekommt)
Ich hab den Erfolg gemacht, wo das Erfolgsystem frisch war, daher wüsste ich jetzt nicht ob Velen nicht bei Anduin irgendwo rumgammelt, den zur Exodar kommt man doch so nicht mehr einfach oder muss man dann erst die Zeitlinie an der Dunkelküste umstellen?