Viele Spekulationen und Wünsche gab es vor der BlizzCon 2019. Nicht nur in Bezug auf das Thema der nächsten World of Warcraft-Erweiterung, sondern auch was das Ende des aktuellen Addon Battle for Azeroth angeht. Ein Krieg wurde geschlagen und nun ist Frieden eingekehrt. Hoffentlich endgültig, denn in nächster Zeit will wohl kaum mehr jemand den Fraktionskrieg als Thema für eine Erweiterung erleben. Also der passende Moment, um die Fraktionen zu vereinen, es möglich zu machen zusammen zu spielen sowie zu kommunizieren, der Diskussion rund um das Fraktion-Balancing ein Ende zu machen. Nicht wahr? Nun, das sehen die Entwickler ein wenig anders.
Es wird kein Cross-Faction-Play in Shadowlands geben! So bestätigte es Ion Hazzikostas in einem Interview. Man arbeitet in den Schattenlanden nur Lore-technisch zusammen, nicht Gameplay-technisch. Der Game Director sagte dazu auch, dass zwar nun Frieden zwischen Allianz und Horde herrscht, doch es gibt genug Mitglieder der Allianz, die nicht einfach so vergessen können, was die Horde getan hat. Ebenso gibt es genug Hodler, die nicht mit der Allianz zusammenarbeiten wollen. Am Ende des Tages sind Horde und Allianz ein wichtiger Standpfeiler des Warcraft-Franchise und das wird sich nicht ändern.
Und wie sieht es mit der Geschichte rund um die Loyalisten von Sylvanas aus? Die Wahl der Hordler, sich für Saurfang oder Sylvanas zu entscheiden, empfanden die Entwickler auf Grund des Themas von Battle for Azeroth sehr passend. In Shadowlands ist dieses Kapitel aber abgeschlossen. Eine neue Geschichte beginnt und die Entscheidungen, die Spieler getroffen haben, sind nur für sie persönlich relevant.
Für die Loyalisten von Sylvanas war die zusätzliche Zwischensequenz nach den Ereignissen vor den Toren Orgrimmars das Ende der Geschichte. Sylvanas sagt im Grunde: "Du warst bei mir, du hast diese Entscheidungen getroffen, du warst auf der richtigen Seite. Diese Entscheidungen können dich nicht vor dem retten, was kommen wird." Es war also von den Entwicklern beabsichtigt, diese Story zu schließen, weil sie sie nicht mit ins nächsten Addon mitnehmen wollten, wie Entwickler Steve Danuser in einem Interview erklärte.
Es wird kein Cross-Faction-Play in Shadowlands geben! So bestätigte es Ion Hazzikostas in einem Interview. Man arbeitet in den Schattenlanden nur Lore-technisch zusammen, nicht Gameplay-technisch. Der Game Director sagte dazu auch, dass zwar nun Frieden zwischen Allianz und Horde herrscht, doch es gibt genug Mitglieder der Allianz, die nicht einfach so vergessen können, was die Horde getan hat. Ebenso gibt es genug Hodler, die nicht mit der Allianz zusammenarbeiten wollen. Am Ende des Tages sind Horde und Allianz ein wichtiger Standpfeiler des Warcraft-Franchise und das wird sich nicht ändern.
Und wie sieht es mit der Geschichte rund um die Loyalisten von Sylvanas aus? Die Wahl der Hordler, sich für Saurfang oder Sylvanas zu entscheiden, empfanden die Entwickler auf Grund des Themas von Battle for Azeroth sehr passend. In Shadowlands ist dieses Kapitel aber abgeschlossen. Eine neue Geschichte beginnt und die Entscheidungen, die Spieler getroffen haben, sind nur für sie persönlich relevant.
Für die Loyalisten von Sylvanas war die zusätzliche Zwischensequenz nach den Ereignissen vor den Toren Orgrimmars das Ende der Geschichte. Sylvanas sagt im Grunde: "Du warst bei mir, du hast diese Entscheidungen getroffen, du warst auf der richtigen Seite. Diese Entscheidungen können dich nicht vor dem retten, was kommen wird." Es war also von den Entwicklern beabsichtigt, diese Story zu schließen, weil sie sie nicht mit ins nächsten Addon mitnehmen wollten, wie Entwickler Steve Danuser in einem Interview erklärte.
Pandaren dürfen sich aussuchen, ob Horde oder Allianz. Wieso darf sich ein Mensch nicht auch entscheiden, sich der Horde anzuschließen?
Immerhin bekommen die Untoten demnächst Allianzler als Anführer eventuell.
Und umgekehrt ist es genauso. So wü+rde die Allianz auch nie einen Untoten akzeptieren. Da würde Genn schon nen Aufstand proben und mit den Worgen schnell die Allianz verlassen.
Horde und Allianz sind nun mal kein Zusammenschluss von Individuen, sondern von Völkern.
Loretechnisch wäre es absolut unmöglich, das zu realisieren.
Auch was in den Schattenlanden passiert, fand seinen Ursprung schon in anderen Erweiterungen und zwar mindestens in WotLK, Legion und BfA!
Da kann man nur hoffen das Blizzard das im nächsten Addon spätestens ändert.
Und das man die ganze Loyalisten Story nun beendet ist auch äußerst schwach. Wofür die dann überhaupt bringen. Dann kann man mit jedem Addon auch einfach eine komplett neue Story machen ohne jeglichen zusammenhang.
Ich hoffe sehr das Blizzard bessere schreiber für die Story bekommt die nicht versucht auseinem Videospiel mit zwei Fraktionen eine Serie/Film zu machen mit einer Fraktion und ein paar Nebenrollen. Der ganze Murks fing ja eig. mit ende MoP (SoO) an.
Was ändert es im Spiel wenn ich nun mit allen spielern raiden oder in Dungeons gehen kann?
Ich kann in der Story doch trotzdem erzählen wie der Feind "die Allianz/die Horde" bekämpft wird und dort mithelfen.
Ich würde auch gar nicht Anduin unterstützen wollen irgendwie, aber trotzdem würde ich gerne mit der anderen Fraktion zusammen spielen wollen.
Aber mal ehrlich, wenn wir eines bei Blizzard gelernt habe, dann doch das nie nie nie heißt. ;o)
Achso und das mit den Loyalisten war lediglich weil irgendeiner schlauer Weise meinte es wäre doch gut den Spielern eine echte Wahl vorgaukeln zu können, um zumindest zum einen ein wenig so was wie eine freie Wahl vortuschen zu können und zum anderen einen Unterschied zu der Stroy in MoP zu haben. Auch wenn sie weiterhin für mich durch weg ein Garrosh 2.0 bleibt.
Der Rollenspielaspekt für die Entscheidung Loyalisten oder Rebell fand ich im Übrigen eine kleine, aber nette Idee, auch wenn ihre Loyalisten nun leider einsehen müssen, dass auch sie einfach nur ausgenutzt wurden und letztlich auch nur Bauernopfer waren.
Garrosh hat einen Krieg angefangen, weil er die Allianz vernichten wollte und selber über Azeroth herschen wollte. Dabei saß er die ganze zeit auf seinem sehr hypokritischen hohen ross der "Ehre" und hat Theramore genuked und sha energie entfeselt. Außerdem war er ein Rassist für den alle bis auf die Orcs als niederes Volk galten. Zudem stand er auf kollateralbestrafungen z.B. hat Vol'jin ihm wiedersprochen, dafür hat er ihn umbringen lassen und zusätzlich (damals wusste er noch nicht das Vol'jin überlebt hat) alle Trolle auf den Echoinseln und in Orgrimmar inhaftiert.
Sylvanas hat einen schwelenden Krieg eskaliert, sie wollte nicht die allianz vernichten sondern einfach nur so viel Tod wie möglich verursachen um sich selbst zu stärken.Sie hat dreckig gespielt und anders als Garrosh auch nie etwas anderes behauptet. Auch war sie, bei all dem schlechten was man über sie sagen kann, nicht rassistisch. Alle völker der Horde wurden gleich behandelt unter ihr. Außerdem hat sie nie jemanden bestraft der es nicht "verdient" hätte. Baine hat sie Verraten und es auch offen zugegeben, dafür hat sie ihn, nur ihn, inhaftiert und die Tauren in ruhe gelassen.
Damit das hier nicht jemand missversteht, ich will hier nicht Sylvanas gutreden, sie ist ne böse bitch, aber mit Garrosh hat sie wenig gemein.
Mein Grund warum ich Ähnlichkeiten sehe:
Sylvanas:
- 2 Erweiterungen lang Warchief (Legion - wird Warchief, BfA - wird abgesetzt)
- Kriegsverursacher/Aggressor
- Massenmord (Teldrassil)
- Mordanschlag auf Opposition innerhalb der Horde (Loyalisten-Storyline)
- Deal mit den alten Göttern (Azshara)
- Am Ende der 2. Mit ner Rebellion gegen Sie (Loyalisten-Storyline)
- Nach Flucht Invasion Azeroths durch sie verursacht + Zusaammenschluss mit unserem neuen Gegner (Geißelinvasion 3.0 + The Jailer)
Garrosh:
- 2 Erweiterungen lang Warchief (Cata - wird Warchief, MOP - wird abgesetzt)
- Kriegsverursacher/Aggressor
- Massenmord (Theramore)
- Mordanschlag auf Opposition innerhalb der Horde (Dagger in the Dark)
- Deal mit den alten Göttern (Sha/Y'Shaarj)
- Am Ende der 2. Mit ner Rebellion gegen Ihn (Dagger in the Dark-> SoO)
- Nach Flucht Invasion Azeroths durch ihn verursacht + Zusaammenschluss mit unserem neuen Gegner (Eiserne Horde)
Ja es gibt große Unterschiede in Ihren Mehtoden und Charakterzügen. Aber der Bauplan des Aufstiegs und Falles. Sofern Blizz nicht noch mit was ganz unerwartetem daherkommt, sehe ich sie am Ende einer Kampange (sowie Garrosh...und das wäre echt scheiße schlecht) oder als Raidboss in Shadowlands draufgehen. Naja mal abwarten was hier noch kommt.
erstmal möchte ich ein bis zwei punkte korrigieren,
1. Sylvie hat sich nicht mit einem alten gott verbündet, ganz im gegenteil, sie hat mit azshara geplotet N'Zoths Tod herbeizuführen.
2. (und hier gebe ich zu ich habe den letzten teil der Loyalisten questline nicht gespielt, nur die Saurfang variante) Hat Sylvie meines wissens nach keine anschläge auf ziele INNERHALB der Horde verübt. Saurfang und Thrall zählen nicht, die waren zu den Zeitpunkt kein teil der Horde mehr, Thrall hat sie schon in Cata verlassen und Saurfang hatte sich in Lordaeron der Befehlsverweigerung schuldig gemacht als er zurück blieb um Anduin zu bekämpfen und sich danach augenscheinlich mit der Allianz zusammen getan, daher ist er als verräter anzusehen. Und Baine sollte für Hochverrat (den er begangen hat, das gibt er auch selber zu) hingerichtet werden.
Nun zu dem was ich eigendlich sagen wollte.
Du hast recht, sie haben beide einen Krieg angefangen oder Eskaliert, beide sind massenmörder und beide haben am ende des Tages die Horde gegen sich aufgebracht und sind geflohen.
Aber es geht nicht nur um die Tat. Ich versuche das mit einem Beispiel etwas verständlicher zu machen, hoffentlich funktioniert es.
Wenn ich jemanden umbringen würde, dann würde ich nicht einfach mit ner pauschalstrafe ins Gefängnis gesteckt werden.
Erst müssen alle beweggründe dieser Tat geklärt werden.
War es vielleicht Notwehr? War es aus Versehen oder mit Absicht? War es ein Verbrechen aus Leidenschaft? Ein Hassverbrechen? oder ein verbrechen aus anderen niederen beweggründen?
Das ist hier eine wichtige Frage! Notwehr wird üblicherweise nicht bestraft, Totschlag geringer als Mord und Mord je nach schwere der Hinterlist oder niederen Beweggründen unterschiedlich stark.
Es ist also immer Extrem wichtig auch die Hintergründe hinter den taten zu sehen und nicht nur die Tat selber. Das sollte man auch bei Garrosh und Sylvanas machen und das machen viel zu wenige. Die Hintergründe ihrer Taten sind grundlegend verschieden, genau wie Sylvanas und Garrosh characterlich vollkommen verschieden sind, Garrosh ist sehr emotional und Sylvanas sehr kalt und berechnend.
Ich hoffe das hat jetzt klar gemacht warum ich die Aussage Sylvanas wäre Garrosh 2.0 absurd finde. Außerdem finde ich stellt das Sylvie in den Schatten Garroshs, wo sie definitiv nicht hingehört. Sie ist nicht einfach eine Kopie von irgendwem sondern ihre eigene, zuweilen schrekliche, Person!
1. Garrosh hatte sich nicht direkt verbündet sondern nur die macht genutzt (der Gott ist ja schon tot)
2.Saurfang wurde zum Veräter erklärt genauso wie Vol'jin als er ermordet werden solte - still the same :)
Es geht hier um den Grundbaukasten welchen Blizzard verwendet hat. Richtig die nuancen wie Charktereigenschaften, Herkunft etc mögen anders sein aber das Grundgerüst bleibt das gleiche also haben jene die sie für einen Garrosh 2.0 halten zumindest in dieser hinsicht recht.
2.0 ist auch nicht immer eine Kopie , oft auch ein Upgrade - ja sie ist definitiv gerissener als er, eben eine noch bessere Version das sie nach mehr als er gestrebt hat und taktischer vorging.
Ich versuch btw gar nicht erst, es an Hand von Real Life Situationen zu vergleichen das die bei Fanatsy Games nicht passt, sondern aus Entwicklungs-/und Schreibersicht. In einem Game kommen immer Wiederholungen vor (siehe Naxx als Raid). Die Frage ist nur wie wird die Wiederholung durch die Spieler empfunden wird (spiele- und loretechnisch). Und gerade bei einem Rollenspiel ist es daher für mich und andere so, das sie solche Sachen kritischer sehen. :)
Bei Saurfang gab es einen echten Grund ihn als Verräter zu zeichnen, er hat in Lorderon (und auch in Darkshore fällt mir gerade ein) direkte befehle missachtet, und was noch viel wichtier ist, er ist aus dem Verlies "geflohen" mit sehr offensichtlicher hilfe der Allianz und ist danach nicht zur Horde zurück gekommen sondern hat sich in den Sümpfen des Elends versteckt. Für mich wäre das Zeichen genug, dass er kein teil der Horde mehr sein will. Somit ist er Fahnenflüchtig und Todesstrafe ist dafür nicht unüblich.
Vol'jins einziges "Verbrechen" war dem Kriegshäuptling zu wiedersprechen und seine Meinung laut zu sagen.
Kann man jetzt sehen wie man will, finde jedoch da gibt es einen sehr großen unterschied.
"Also von der Geschichte her arbeiten Allianz und Horde nun zusammen, aber es macht keinen Sinn als Spieler selbst zu entscheiden, ob man als Hordler mit Allianzler xy zusammenarbeiten möchte"...
Man hätte ja zumindest so ne Light-Version nehmen können, dass man sich evtl. gegenseitig anschreiben kann, in Gruppen einladen kann und/oder das gesagt über /s verstehen kann. Dann könnte man sich in der offenen Welt immernoch umboxen, aber trotzdem zusammenspielen -,-
Darum geht's wohl gar nicht, sondern eher daraum, dass man sich einfach die Optionen zweier Fraktionen einfach offen- und damit das Ganze beibehalten möchte. Würde man das auch gameplaytechnisch auflösen würde, hat man damit die Storyoption verspielt und müsste "aufwändig", wenn man es eventuell für eine Story wieder bräuchte, wieder zwei, möglicherweise verfeindete, Fraktionen basteln.
Das hätte man nur wenn man einen Lore technischen Frieden und zusammenhalt aufbauen würde.
Ändert man das dagegen nur Gameplay technisch kann ich soetwas wie BfA spielen und dann trotzdem abends zusammen raiden.
Weil für den Raid ist vollkommen egal ob man Allianz oder Horde ist, wie man in Daza gesehen hat.
Die Story passiert ja auch ausserhalb vom Gameplay warum also das Gameplay nicht auch ausserhalb der Story stattfinden lassen.
Da kann man es doch dem Spieler überlassen, ob er mit Mensch XY aus Sturmwind zusammenarbeiten möchte oder nicht, vorallem wenn die Fraktionen aktuell nicht gerade im direkten Krieg sind.
Der einzige Lore-Grund der dagegen sprechen könnte wäre die Sprache. Sonst sehe ich keinen Grund, warum ich einen Allianzler, den ich in der offenen Welt treffe, nicht einladen kann mit mir zu spielen. Ob die Person das dann möchte ist natürlich wieder eine andere Sache.
Entweder "breche" ich also auf Dauer den Kontakt ab (Der deswegen sowieso einschläft) oder ich transe zur Horde und folge dem Trend.
Finde ich alles sehr schade, es gibt so viele neutrale Charaktere und Fraktionen - Daher hätte ich mir eine leichte Öffnung der Grenze gewünscht.
Das mit den Loyalisten finde ich auch ein wenig Schade. Es hätte wenigstens eine kurz Questreihe geben können, wo die Loyalisten am Ende sehen: Okay, ich liebe Sylvanas, ich werde sie immer lieben, ABER das jetzt ist absoluter Bockmist. Das was die da jetzt vor hat, muss aufgehalten werden.
Irgendwie so ein Abschluss nur für die (Gut, ich persönlich habe das Problem nicht, als Allianzspieler und mein Quotenhordler ist Pro-Saurfang ;) )
Stattdessen sagt man einfach: "Schön das du dir die Mühe gemacht hast, war aber umsonst." Das ist maximal frustrierend.
Und Sylvanas weiterhin gegen Allianz und Sylvanas gegen alles Leben, alles weiter erzählt im Cinematic- und Gameplaytrailer und im Addon "Shadowlands".
Auf dem PTR zur Saurfang-Story war anfangs ja auch tatsächlich nur die Option, Saurfang zu unterstützen, das Loyalisten-Ding, das sieht man auch an der Form der Erzählung über größtenteils nur Ingamedialoge und bißchen anders formulierten Questtexten, statt wirklich eigenen und anderen Quests, war tatsächlich "Fanservice".
story technisch ist es nur logisch. sie macht ihr eigenes ding und braucht eh keinen mehr. nur noch alle seelen (vermutlich). und belohnen wird sie dich auch nicht mehr weil sie eben weg ist.
aber gut; dass du das nur für ne belohnung machen wolltest zeigt wieder nur den ganzen trend und das kaputte system
Ich hab keine Ahnung ob die da inzwischen hoffnungslos unterbesetzt sind und WoW nur noch im Maintenaince Mode läuft, oder ob die inzwischen völlig den Kontakt zu den Spielern verloren haben, aber das ist schlicht unschön und hat wenig mit dem Detailverliebten WoW von früher zu tun.