Heute solltet ihr euch auf allerlei Lore-Spoiler vorbereiten, denn Blizzard hat das Intro-Erlebnis in der Alpha von Shadowlands freigeschaltet und dort geht es ziemlich zur Sache! Ein entsprechendes Video wird im Laufe des Tages noch erscheinen, doch einen wichtigen Punkt möchten wir bereits jetzt offenbaren. Das Intro beginnt auf der Eiskronenzitadelle, wo Bolvar mit den Überbleibseln vom Helm der Dominanz bereits auf uns wartet, um Sylvanas in die Schattenlande zu verfolgen. Natürlich sollen wir mit ihm kommen, wie sollte es auch anders sein. Ebenfalls vor Ort sind die Todesritter von Bolvar und die Vertreter von Horde sowie Allianz.
Auf Seiten der Allianz haben wir Genn, Mekkadrill, Tyrande, Alleria und Muradin. Wo ist Anduin? Wo ist Jaina? Wie wir erfahren, werden sie von Sylvanas während des Pre-Events entführt und in die Schattenlande verschleppt. Ein weiterer Grund dafür, wieso wir ins Jenseits reisen müssen und auch eine Erklärung für den vor kurzem gefundenen Dialog, in dem Turalyon auf einmal Ersatzkönig von Sturmwind ist. Auf Seiten der Horde stehen Lore'themar, Rokhan, Thalyssra, Valeera und ... Calia Menethil. Es fehlen Thrall sowie Baine, die so wie Anduin und Jaina entführt wurden.
Was mit den Entführten passiert, darum kümmern wir uns später, denn hier soll es nun um Calia gehen. Am Ende von Battle for Azeroth stand zu 98,9% fest, dass sie, zusammen mit Derek Parchtmeer, die neue Anführerin der Untoten von Unterstadt wird. Zwar haben wir noch immer keine 100%-ige Bestätigung dafür, doch da sie im Intro auf Seiten der Horde steht und Tyrande sie in einem Dialog beschimpft, dass sie es nicht wagen soll von Frieden zu sprechen, wo doch ihre Art all die Gräueltaten angerichtet hat, sind wir uns sehr sicher, dass Calia das Oberhaupt der Untoten in Shadowlands wird.
Prinzessin Calia Menethil ist die Tochter von König Terenas und Königin Lianne Menethil. Somit also die Schwester von Prinz Arthas Menethil, besser bekannt als der Ex-Lichkönig! Lange war Calias Schicksal ungewiss, bis sie mit Legion im Netherlichttempel erschien. Dort wurde sie zu einem Champion für Priester. Doch das sollte offenbar erst der Anfang sein, denn sie bekam eine Hauptrolle im Roman "Before the Storm", der die Geschichte zwischen Legion und Battle for Azeroth erzählt. Sie unterstützt Anduin dabei ein Treffen zwischen Untoten (verstorbene Bewohner Lordaerons) und Menschen zu organisieren. Sie weiß, dass ihr Bruder für all das Leid verantwortlich ist und will ein wenig von dem, was geschehen ist, wiedergutmachen.
Doch das Treffen läuft schief! Sylvanas, die diesem Ereignis zugestimmt hat, bekommt Wind davon, dass auch Calia sich unter den Leuten befindet. Eine Menethil! Ein Mitglied der Familie, die für all das verantwortlich ist, was den Verlassenen zugestoßen ist. Sylvanas denkt, dass Calia die Führung der Verlassenen übernehmen will, während Sylvanas "beiseite geschafft" wird. Sie gibt den Befehl zum Kampf und aus dem Treffen wir ein Gemetzel. Unter den Opfern befindet sich auch Calia Menethil. Aber Calia ist nicht verloren, denn Anduin kann sie mit Hilfe vom Priester Alonsius Faol und den Naaru im Netherlichttempel wiederauferstehen lassen.
Allerdings ist sie kein Mensch mehr, sondern eine Mischung aus Mensch und Verlassene! Eine lichterfüllte Untote, wie die Gerüchte sagen! Nach diesen Ereignissen hat man nichts mehr von ihr gehört und im Spiel ist sie lange nicht aufgetaucht. Doch das ändert sich mit Patch 8.2.5. Bereits am Ende der Kriegskampagne von Patch 8.1 erwähnt Anduin im Gespräch mit Jaina Calia und nachdem Derek Prachtmeer durch Baine zu Jaina zurückgebracht wurde, erzählt sie ihm, dass sie jemanden kennt, der/die ihm helfen könnte mit seiner neuen Situation als Untoter zurechtzukommen. Derek lernt also Calia kennen und tatsächlich ist sie eine große Unterstützug für ihn. Zwar wissen wir es nicht zu 100%, doch den Dialogen kann man entnehmen, dass sie eventuell sogar eine stärkere Beziehung zueinander aufgebaut haben.
Zum Ende der Kriegskampagne verschwand dann Sylvanas von der Bildfläche. Die Horde verlor nicht nur ihren Kriegshäuptling verloren, die Untoten sind auch komplett alleine. Sie haben keine Stadt mehr, keine Bansheekönigin und ihr sowieso nicht all zu guter Ruf ist schlechter denn je. Was jetzt? Das fragt sich auch Lillian Voss, die mit Geya'rah ein Gespräch zur Zukunft führt. Sie selbst traut es sich nicht zu das Oberhaupt der Untoten zu werden. Doch sie wüsste wen, auf den diese Rolle ganz gut passen würde: Calia Menethil.
Lillian verfasst einen Brief an Calia Menethil und bittet um ein Treffen. Sie will hinkommen und verabschiedet sich von Jaina, die sie und Derek zusammengebracht hat. Allerdings kann die Lordadmiralin das nicht wirklich verstehen. Doch Calia erklärt, dass die Untoten ihre Leute sind. Bewohner Lordaerons! Es ist ihre Pflicht ihnen zu helfen. Vor allem, um den Namen Menethil wieder in ein besseres Licht zu rücken. Doch was ist mit Derek Prachtmeer? Nun, er begleitet Calia auf ihre Reise, denn auch für ihn ist es Zeit, sein neues Leben als Untoter in die eigene Hand zu nehmen.
Sie treffen sich also mit Lillian und die gute Dame erklärt ihnen die Situation, Sie entschuldigt sich zudem bei Derek, denn schließlich war sie damals an den Machenschaften beteiligt, durch die er zu dem geworden ist, der er nun ist. Am Ende des Treffens steht fest, dass Calia und Derek zusammen versuchen werden, den führerlosen Untoten zu helfen. Wie wir nun durch das Intro von Shadowlands erfahren haben, offenbar als ihre neuen Anführer...
Auf Seiten der Allianz haben wir Genn, Mekkadrill, Tyrande, Alleria und Muradin. Wo ist Anduin? Wo ist Jaina? Wie wir erfahren, werden sie von Sylvanas während des Pre-Events entführt und in die Schattenlande verschleppt. Ein weiterer Grund dafür, wieso wir ins Jenseits reisen müssen und auch eine Erklärung für den vor kurzem gefundenen Dialog, in dem Turalyon auf einmal Ersatzkönig von Sturmwind ist. Auf Seiten der Horde stehen Lore'themar, Rokhan, Thalyssra, Valeera und ... Calia Menethil. Es fehlen Thrall sowie Baine, die so wie Anduin und Jaina entführt wurden.
Was mit den Entführten passiert, darum kümmern wir uns später, denn hier soll es nun um Calia gehen. Am Ende von Battle for Azeroth stand zu 98,9% fest, dass sie, zusammen mit Derek Parchtmeer, die neue Anführerin der Untoten von Unterstadt wird. Zwar haben wir noch immer keine 100%-ige Bestätigung dafür, doch da sie im Intro auf Seiten der Horde steht und Tyrande sie in einem Dialog beschimpft, dass sie es nicht wagen soll von Frieden zu sprechen, wo doch ihre Art all die Gräueltaten angerichtet hat, sind wir uns sehr sicher, dass Calia das Oberhaupt der Untoten in Shadowlands wird.
Die Geschichte von Calia in Battle for Azeroth
Prinzessin Calia Menethil ist die Tochter von König Terenas und Königin Lianne Menethil. Somit also die Schwester von Prinz Arthas Menethil, besser bekannt als der Ex-Lichkönig! Lange war Calias Schicksal ungewiss, bis sie mit Legion im Netherlichttempel erschien. Dort wurde sie zu einem Champion für Priester. Doch das sollte offenbar erst der Anfang sein, denn sie bekam eine Hauptrolle im Roman "Before the Storm", der die Geschichte zwischen Legion und Battle for Azeroth erzählt. Sie unterstützt Anduin dabei ein Treffen zwischen Untoten (verstorbene Bewohner Lordaerons) und Menschen zu organisieren. Sie weiß, dass ihr Bruder für all das Leid verantwortlich ist und will ein wenig von dem, was geschehen ist, wiedergutmachen.Doch das Treffen läuft schief! Sylvanas, die diesem Ereignis zugestimmt hat, bekommt Wind davon, dass auch Calia sich unter den Leuten befindet. Eine Menethil! Ein Mitglied der Familie, die für all das verantwortlich ist, was den Verlassenen zugestoßen ist. Sylvanas denkt, dass Calia die Führung der Verlassenen übernehmen will, während Sylvanas "beiseite geschafft" wird. Sie gibt den Befehl zum Kampf und aus dem Treffen wir ein Gemetzel. Unter den Opfern befindet sich auch Calia Menethil. Aber Calia ist nicht verloren, denn Anduin kann sie mit Hilfe vom Priester Alonsius Faol und den Naaru im Netherlichttempel wiederauferstehen lassen.
Allerdings ist sie kein Mensch mehr, sondern eine Mischung aus Mensch und Verlassene! Eine lichterfüllte Untote, wie die Gerüchte sagen! Nach diesen Ereignissen hat man nichts mehr von ihr gehört und im Spiel ist sie lange nicht aufgetaucht. Doch das ändert sich mit Patch 8.2.5. Bereits am Ende der Kriegskampagne von Patch 8.1 erwähnt Anduin im Gespräch mit Jaina Calia und nachdem Derek Prachtmeer durch Baine zu Jaina zurückgebracht wurde, erzählt sie ihm, dass sie jemanden kennt, der/die ihm helfen könnte mit seiner neuen Situation als Untoter zurechtzukommen. Derek lernt also Calia kennen und tatsächlich ist sie eine große Unterstützug für ihn. Zwar wissen wir es nicht zu 100%, doch den Dialogen kann man entnehmen, dass sie eventuell sogar eine stärkere Beziehung zueinander aufgebaut haben.
Zum Ende der Kriegskampagne verschwand dann Sylvanas von der Bildfläche. Die Horde verlor nicht nur ihren Kriegshäuptling verloren, die Untoten sind auch komplett alleine. Sie haben keine Stadt mehr, keine Bansheekönigin und ihr sowieso nicht all zu guter Ruf ist schlechter denn je. Was jetzt? Das fragt sich auch Lillian Voss, die mit Geya'rah ein Gespräch zur Zukunft führt. Sie selbst traut es sich nicht zu das Oberhaupt der Untoten zu werden. Doch sie wüsste wen, auf den diese Rolle ganz gut passen würde: Calia Menethil.
Lillian verfasst einen Brief an Calia Menethil und bittet um ein Treffen. Sie will hinkommen und verabschiedet sich von Jaina, die sie und Derek zusammengebracht hat. Allerdings kann die Lordadmiralin das nicht wirklich verstehen. Doch Calia erklärt, dass die Untoten ihre Leute sind. Bewohner Lordaerons! Es ist ihre Pflicht ihnen zu helfen. Vor allem, um den Namen Menethil wieder in ein besseres Licht zu rücken. Doch was ist mit Derek Prachtmeer? Nun, er begleitet Calia auf ihre Reise, denn auch für ihn ist es Zeit, sein neues Leben als Untoter in die eigene Hand zu nehmen.
Sie treffen sich also mit Lillian und die gute Dame erklärt ihnen die Situation, Sie entschuldigt sich zudem bei Derek, denn schließlich war sie damals an den Machenschaften beteiligt, durch die er zu dem geworden ist, der er nun ist. Am Ende des Treffens steht fest, dass Calia und Derek zusammen versuchen werden, den führerlosen Untoten zu helfen. Wie wir nun durch das Intro von Shadowlands erfahren haben, offenbar als ihre neuen Anführer...
Schwierig, weil wir, die Voidwalker, halt nicht nur spielmechanisch, sondern scheinbar auch loremässig, "jederzeit" zwischen Azeroth und den Schattenlanden hin- und herreisen können.
Upps. Ja. Bin gedanklich schon zwei Addons vora.... *hust*
Und hier will ich immer noch wissen, wie ihr darauf kommt.
Nein, das sagt Shaw nicht, zumindest sagt er es nicht so. Er sagt:
Da steht nicht dass Turalyon auf dem Thron sitzen würde, sondern, dass Shaw nicht daran zweifelt, dass Turalyon die Fähigkeit besitzt, die Allianz zu verteidigen - was man von einem Hochexarchen, also dem Heerenanführer, halt so erwarten kann - aber ob Genn als König, der er selbst ist, nicht denkt, dass er eigentlich auf dem Thron sitzen sollte.
Man kann es also durchaus auch so interpretieren, dass Shaw denkt, dass ein Heerführer, um die Allianz zu "verteidigen", alleine eventuell nicht ausreicht, sondern, dass die Allianz auch eines Königs auf dem Thron bedarf und dass er wohl denkt, Genn wäre derjenige, der das dann sein sollte. Vielelicht auch in Anbetracht der momentan aufköchelnden inneren Spannungen.
aber ja, 100% sicher ist es nicht.
Ich denke mal das es ein Anzeichen dafür ist das nzoth bzw die leerenfürsten Unruhe stiften in der Allianz, wenn anduin weg ist ist das der beste Moment.
Sollten wir in den Krieg gegen die Horde gehen, dann hoffe ich, dass wir das so machen wie die Horde es sonst immer mit der Allianz macht. Aber dann nicht rummeckern. Ihr wolltet es ja so.
Vielleicht solltest du einmal deine Fraktionsbrille absetzen, oder irgendwas gegen deine verblendete Sicht und grundlosen Hordehass unternehmen.
Gerade der wird wissen, sie jammern beide gleich viel rum!
BTW fand ich den Satz zu Calias Beweggründen die Untoten zu führen - im Beitrag
schon irgendwie zu Schmunzeln, wo sie vom Licht und seinen Geschworenen wiedererweckt wurde ergibt das n nettes Wortspiel
Auf was für "neue" Untote werden wir uns also freuen? Lichtgeschmiedete ...? Evtl sogar als Neutral oder dritte Fraktion?
wieso ist taelia nicht dabei? Dachte anduin hat es ihr gesagt. Würds cool finden wenn sie bolvar trifft.
wieso sylvanas gleich 4 verschleppt find ich heftig ^^
Wirklich ein Story-Verlauf über den ich sehr unglücklich bin...
Dass Calia jetzt zur Horde gehört. Schade, da sich das alles noch ein wenig anders hätte entwickeln können. Möge sie mit den Verlassenen gemeinsam untergehen.
Solltest du dich jetzt über die Wortwahl wundern *höhöhö*: Ich passe mich dir und anderen Hordespielern nur an.
Ich hingegen habe eigentlich aufgegeben mit dir zu diskutieren.
Du bist ein großer WoW-Fan, dass merkt man deutlich und das ist auch echt cool. Aber du bist offenbar auch ein RP-Spieler der sich viel mit der Lore beschäftigt, diese aber gerne zugunsten der eigenen, geliebten Fraktion interpretiert. Du verstehst nicht einmal, dass es bei der "Leerenelfen-Debatte" vielen Spieler nicht um die Lorebrgründung geht, denn da muss man dir voll und ganz zustimmen. Hochelfen hätten rein geschichtlich immer auf der Allianz Seite spielbar sein sollen. Es geht darum, dass man quasi 1:1 die Elfen der Horde auf der Allianzseite erstellen kann (außer Goldene Augen oder evtl. rötliche Haut), andersherum kann die Horde aber keine Leerenelfen basteln. Das hat im Grunde, rein Gamedesigntechnisch, die Folge das es quasi ein ungleichgewicht bei den Völkern gibt. Wenn wenigstens die Nachtgeborenen neue Staturen bekämen oder eine anständige Gestaltungsmöglichkeit, würde vermutlich kaum jemand noch etwas sagen. Stand jetzt ist das Ungleichgewicht unfair und das wird hoffentlich noch mit weiteren Anpassungsmöglichkeiten beglichen (z. B. menschliche Untote auf der Hordeseite wie Nathanos oder Derek).
Wir werden sehen :)
Kann man, technisch gesehen, eigentlich ja nicht. Weder kann man die typischen grünen Augen der Blutelfen, noch deren goldene Augen erstellen auf Seiten der Leerenelfen. Auch die Haarfarben, die Blutelfen haben, stehen den Leerenelfen nicht zur Verfügung. Was dagegen passiert ist, dass den Blutelfen die Möglichkeit gegeben wird, die eigentlich nicht für sie oder andere spielbare Elfenvölker vorgesehenen neuen, blauen Augen zu erstellen und, weil die blauäugigen Elfen, also die Hochelfen, eigentlich loretechnisch auf Seiten der Allianz stehen müssten und nicht auf seiten der Horde, wird das ebenso den Leerenelfen ebenfalls ermöglicht und darüber hinaus, damit die Allianz sich den seit jahren so ersehnten Hochelfen noch etwas mehr annähern kann, wird den Leerenelfen die Möglichkeit eingeräumt, die Hautfarben der Hoch- und Blutelfen, die aktuell allerdings nur den Blutelfen zur Verfügung stehen, ebenfalls zu verwenden.
Ja, da scheiden sich die Geister etwas. Es gibt Unterschiede, keine Frage.
Leerenelfen werden weiterhin ihre blaue Haut haben können und Blutelfen ihre goldenen und grünen Augen. Es ist dennoch etwas ernüchternd das man sich "sehr wahrscheinlich" dennoch exakt gleich aussehende Charaktere auf beiden Seiten erstellen kann (Hochelfen quasi). Dabei gewinnen die Leerenelfen aber etwas mehr als die Blutelfen. Am Ende des Tages ist es auch okay ... ich würde mir nur wünschen, dass verbündete Völker der Hordeseite ebenfalls so eine Aufmerksamkeit bekommen. Gerade die erwähnten Nachtgeborenen könnten dringend mal mehr Anpassung gebrauchen um Sie als Volk auch etwas hervorzuheben..
http://www.vanion.eu/news/shadowlands-mehr-customization-pandaren-trolle-nachtgeborene-mehr-22174
Red dir das ruhig ein Kyriae. Ist wohl leichter als dein eigenes schlechtes verhalten zu hinterfragen.
Sie hat Massenmord an Unschuldigen begangen, das ist nicht zu entschuldigen, vor allem weil wir wissen, dass die Seelen der Nachtelfen Qualen erleiden.
Wenn Sylvanas GUT wäre, dann hätte sie alles anders machen KÖNNEN. Wollte sie nicht. Somit ist sie nicht gut. Ganz einfach
Und bei Sargeras hat das nicht geklappt
Nur wem bringt ein leeres Universum ganz ohne Leben etwas. Das Ergebnis wäre das selbe, wie ein vernichtetes Universum.
Sageras hat nicht tun wollen, was nötig ist, sondern wollte WEIT WEITdarüber hinaus. Und wie gesagt, sein Ziel wäre am Ende identisch mit dem der Leere, welches er ja eigentlich in seinem Wahn verhindern wollte.