Die wohl wichtigste Entscheidung, die ein Spieler in einem Spiel wie World of Warcraft zu treffen hat, ist die der Auswahl der Klasse des Charakters. Man wählt dadurch nicht nur aus, wie der Charakter in Zukunft aussehen wird (Rüstungsart) oder welche Völker zur Verfügung stehen, sondern auch wie das Gameplay sein wird, welche Rolle man in der Gruppe einnehmen kann und mit welchen Stärken sowie Schwächen man lernen muss umzugehen. Wenn die Auswahl nicht passt, dann kann es schnell vorkommen, dass einem das Spiel auch keinen Spaß macht. Mit heutzutage 12 verschiedenen Klassen sowie insgesamt 36 Ausrichtungen dürfte aber wohl für jeden etwas dabei sein.
Allerdings ist World of Warcraft nun bereits 15 Jahre alt und es wäre wohl ein wenig langweilig, wenn sich in dieser langen Zeit nicht auch etwas an den Klassen verändert hätte. Neue Fähigkeiten, neue Mechaniken, neue Ressourcen, neue Talente, aber es sind im Laufe der Jahre auch viele liebgewonnene Fertigkeiten weggefallen. Verständlich, denn wenn mit jeder Erweiterung immer nur neue Sachen hinzukommen, ohne dass auch einiges wegfällt, steht man nachher mit einem überfüllten Zauberbuch dar und wahrscheinlich mit allerlei Skills, die keinen Nutzen mehr haben. So sehen es zumindest die Entwickler.
Wie wir am eigenen digitalen Leib erfahren haben, ist es jedoch immer sehr unschön, wenn favorisierte Klassenmechaniken entfernt werden. Vor allem mit Warlords of Draenor, Legion und Battle for Azeroth haben die Entwickler allerlei Bereinigungsarbeiten vorgenommen. Andersherum sind neue Sachen immer spannend und schaffen Raum für neue Möglichkeiten, wie eine Klasse gespielt wird. Nicht jedem gefällt es, wenn mit der nächsten Erweiterung eine Klasse neu gelernt werden muss, doch Abwechslung ist sicherlich ein wichtiger Aspekt, wenn es um die Langlebigkeit eines Spiels geht.
Wir fassen also zusammen: keiner mag es, wenn Fertigkeiten weggenommen werden, aber es ist auch wichtig Neuheiten sowie Abwechslung zu bieten. Eine schwierige Situation und eine große Herausforderung für die Entwickler. Mit World of Warcraft: Shadowlands will das Team versuchen beide Wünsche unter einen Hut zu bekommen. Mechaniken sowie Fähigkeiten aus der Vergangenheit kehren zurück und auch Neuerungen werden implementiert.
Während der BlizzCon 2019 gab es schon eine kleine Vorschau auf das was kommt, doch die Wunschliste der Community ist natürlich sehr lang. Es geht dabei nicht nur um die Rückkehr bestimmter Fähigkeiten, so wie bereits vorgestellt, sondern auch um komplette Mechaniken oder generelle Eigenschaften der Klassen, die verloren gegangen sind. Folgend mal ein paar Beispiele und wir würden gerne von euch in den Kommentaren wissen, worauf ihr euch freuen würdet.
Die Auswahl des Waffentyps
Allerdings ist World of Warcraft nun bereits 15 Jahre alt und es wäre wohl ein wenig langweilig, wenn sich in dieser langen Zeit nicht auch etwas an den Klassen verändert hätte. Neue Fähigkeiten, neue Mechaniken, neue Ressourcen, neue Talente, aber es sind im Laufe der Jahre auch viele liebgewonnene Fertigkeiten weggefallen. Verständlich, denn wenn mit jeder Erweiterung immer nur neue Sachen hinzukommen, ohne dass auch einiges wegfällt, steht man nachher mit einem überfüllten Zauberbuch dar und wahrscheinlich mit allerlei Skills, die keinen Nutzen mehr haben. So sehen es zumindest die Entwickler.
Wie wir am eigenen digitalen Leib erfahren haben, ist es jedoch immer sehr unschön, wenn favorisierte Klassenmechaniken entfernt werden. Vor allem mit Warlords of Draenor, Legion und Battle for Azeroth haben die Entwickler allerlei Bereinigungsarbeiten vorgenommen. Andersherum sind neue Sachen immer spannend und schaffen Raum für neue Möglichkeiten, wie eine Klasse gespielt wird. Nicht jedem gefällt es, wenn mit der nächsten Erweiterung eine Klasse neu gelernt werden muss, doch Abwechslung ist sicherlich ein wichtiger Aspekt, wenn es um die Langlebigkeit eines Spiels geht.
Wir fassen also zusammen: keiner mag es, wenn Fertigkeiten weggenommen werden, aber es ist auch wichtig Neuheiten sowie Abwechslung zu bieten. Eine schwierige Situation und eine große Herausforderung für die Entwickler. Mit World of Warcraft: Shadowlands will das Team versuchen beide Wünsche unter einen Hut zu bekommen. Mechaniken sowie Fähigkeiten aus der Vergangenheit kehren zurück und auch Neuerungen werden implementiert.
Die Wünsche der Community
Während der BlizzCon 2019 gab es schon eine kleine Vorschau auf das was kommt, doch die Wunschliste der Community ist natürlich sehr lang. Es geht dabei nicht nur um die Rückkehr bestimmter Fähigkeiten, so wie bereits vorgestellt, sondern auch um komplette Mechaniken oder generelle Eigenschaften der Klassen, die verloren gegangen sind. Folgend mal ein paar Beispiele und wir würden gerne von euch in den Kommentaren wissen, worauf ihr euch freuen würdet. Die Auswahl des Waffentyps
- Das Thema Zweihandwaffen wird vor allem unter den Nahkämpfern schon lange diskutiert. Frost-Todesritter, Verstärker-Schamanen und auch Windläufer-Mönche finden es eher unschön, dass sie seit einiger Zeit dazu gezwungen werden Einhandwaffen zu tragen, obwohl früher auch der Kampf mit Zweihandwaffen möglich war.
- Mit Battle for Azeroth wurden ein paar wenige Klassenbuffs wieder zurück ins Spiel gebracht, nachdem sie komplett entfernt wurden. Zumindest Priester, Magier und Krieger können wieder ihr Knöpfchen drücken, um die Gruppe zu stärken. In den Augen vieler Spieler ist das aber zu wenig. Zumal dadurch die Abhängigkeit von bestimmten Klassen wieder höher geworden ist. Es ist schon bekannt, dass z.B. die Auren für Paladine oder auch diverse Totems für Schamanen wieder zurückkehren. Man darf gespannt sein, was noch alles.
- Eine Klassenmechanik, die man aus vielen Spielen kennt, ist die der Haltungen. Auch in World of Warcraft gab es sie eine lange Zeit, doch heutzutage ist davon kaum mehr etwas zu sehen. Dadurch ist es recht einfach möglich z.B. als Tank etwas mehr Schaden zu machen oder andersherum als DD mehr Überlebensfertigkeiten zu erhalten. Dazu standen damals bei Krieger die Haltungen zur Verfügung und Todesritter hatten die Präsenzen. Druiden haben zwar noch immer ihre Gestalten, aber auch diese sind eher eingeschränkt nutzbar.
- Hybrid-Klassen haben im Laufe der Zeit eine starke Entwicklung mitgemacht. Früher war das Konzept recht einfach. Wer neben dem Austeilen von Schaden z.B. auch heilen konnte, der hatte am Ende des Tages auch weniger DPS auf dem Tacho. Quasi als Ausgleich. Heutzutage sind die verschiedenen Rollen stark voneinander getrennt und als z.B. Wildheits-Druide, Vergelter-Paladin, Elementar-Schamane oder Schatten-Priester gibt es kaum mehr Möglichkeiten, um die Gruppe durch Heilung zu untersützen. Es gab aber auch mal eine Zeit, zu der DDs guten Schaden machen und gleichzeitig diverse Heil- oder andere Support-Cooldowns anbieten konnten.
Und die Siegel und Auren vom Pala...
Krieger-Haltungen
RICHTIGE Jäger-Aspekte
Die Tier-Stances vom Monk - besonders beim Heiler
So wirklich vermisse ich bei keinem meiner Helden irgendwelche Fähigkeiten. Gut, mein Main ist Assa-Rogue und der hat ja seine Gifte noch, aber mein 120er Outlaw-Schurke kommt wunderbar ohne Gifte aus. Ich finde in der Tat, dass Blizzard damals ganze Arbeit geleistet hat und insbesondere beim Schurken die Specs schön differenziert hat, dass sich alle unterschiedlich spielen. Hoffentlich machen sie es nicht kaputt, indem sie die Aktionsleisten wieder vollspammen mit unzähligen (nützlichen) Fähigkeiten und zig Bonusfertigkeiten über Pakte, Trinkets und Co...
Die Schamanenglyphe für das Hextotem mit der Kuppel
Die Kopfjägerglyphe für Jäger für den Speerwurf
Als feuermagier geviel mir zu Cata, vorallen optisch, die feuerkugel richtig gut. Die kann gerne wiederkommen.
Das ich mein tier übernehmen kann und damit durch die Lande spaziere ist mehr oder weniger ein Gimmick wie der Adlerblick es ist - nutze ich praktisch niemals.
Wünschenswert wäre evtl ein Gruppenbuff (Bewegungsgeschwindigkeit oder kleiner Kritbuff) noch dazu.
beim Paladin ist um den Rollstuhl zu verbessern Long Arm of the Law etwas gewesen das Dynamik gebracht hat.
der Schaden sollte für reine dps Klassen höher sein aber sie sollte dafür anspruchsvoller und somit schwerer zu spielen sein.
Dafür können hybrid Klassen als Ausgleich bessere Support Fähigkeiten haben damit diese nicht ihre darseinsberechtigung verlieren
Also aus welcher Vergangenheit kommt diese Kommentar? Fast ein Fall für Chromie!
brauchen keine Klassen die alles können darum brauch Jäger kein ht. Und damals hatte glaube auch nur schamie ht. Zumal ist Support mehr als ht ziehen oder brunnen stellen. Es brauch wieder etwas an Klassen Identität und nicht nen Einheitsbrei wo jeder alles kann
Haben wir seit Legion, sogar mit 36 "Klassen", wovon Blizzard in Shadowlands nun wieder weggeht und wieder "nur" noch 12 Klassen macht.
Und nein, "Supporter" wird es keine geben, das Spiel ist auf Tank-Heiler-DD ausgelegt und wird sich dahingehend auch nicht ändern. was es bedeutet, wenn nur einer etwas ganz Besonderes kann, sieht man aktuell übrigens am M+, es nun mal nicht mehr "nur "40er oder "nur 25er" Inhalt "Endgame", sondern es gibt da auch "5er" Inhalt und "10-30er"-Inhalt und "20er"-Inhalt.
Mage: Immunity, einer der letzten Blinks, KR
Hunter: Immunity, KR
Rogue: Immunity, Shroud, Cheat death
und das sind nur die die mir gerade einfallen
Ich kann mit diesen Mahlstrom System leider überhaupt nichts anfangen
Ich verstehe auch nicht, warum mein Dot "Heiliges Feuer" eine Abklingzeit von 10s hat, bei 7s Laufzeit, die Dots anderer Heiler aber schneller verfügbar sind, teilweise auf mehrere Ziele gewirkt werden können und länger laufen. Bitte anpassen, oder Schattenwort: Schmerz einfügen. Dafür nehme ich gerne höhere Manakosten in kauf. Danke
ich finde das Spiel hatte damals dadurch mehr Charakter und hatte somit auch ein richtiges MMO ausgemacht. Ausserdem hatte man dadurch mehrere verschiedene Möglichkeiten seinen Charakter zu skillen. Zum Beispiel beim Heiligpriester, welche damals zu den stärksten Heilern zählten. Hieß es damals, das ein Holy Willenskraft skillen soll, hat er die wichtigsten Skills auf Holy eingestellt, und die restlichen Skillpunkte so verteilt das man Göttlicher Wille skillen konnte. Und dies ging nur auf Disziplin.
man konnte wie gesagt damals viel mehr Spielvarianten erstellen, was das Gameplay um einiges interresanter machte.
trotzdem bieten die alten nichts was irgendwie besser wäre, man kann andere Sachen skillen - wie aktuell auch, nur werden diese Talente schlechter sein - wie aktuell auch.
Es gibt zig Spieler, vor allem im High-End-Bereich, die heute situativ von Boss zu Boss die Skillungen wechseln, das war seinerzeit nicht in dem Ausmaß der Fall. Allerdings ist das von Klasse zu Klasse und von specc zu Specc unterschiedlich.
Tooltip war glaube: Verursacht X Schaden, Sofortzauber, Kosten zu WoD noch glaube 1 Instabiler Funke und wenn das Ziel innerhalb von 5 Sek. stirbt erhält man 1 Funken bzw. 5 Funken das weis ich nicht mehr genau zurück.