Die Story von World of Warcraft rückt immer weiter in den Mittelpunkt des Spiels. War das Erzählen von Geschichten früher nur ein Mittel zum Zweck, um die Spieler durch Gebiete zu führen, sieht das heutzutage ganz anders aus. Die Entwickler geben sich viel Mühe, um den Content auf Azeroth mit vielen spannenden Storys zu verzieren. Durch legendäre Questreihen, Kampagnen und Co. verfolgen wir die Ereignisse hautnah. So geht es auch nicht mehr um die geschichtliche Entwicklung unseres Helden, sondern um das große Ganze: die Rettung der Welt!
Damit das auch richtig rüberkommt, wird man nicht nur in die Gebiete geschickt, sondern soll auch Instanzen sowie Raids besuchen. Doch nicht jeder Spieler ist davon begeistert. Es gibt gar nicht mal so wenige Fans, die den Besuch in Instanzen vermeiden und deshalb natürlich auch nicht die komplette Geschichte erfahren können. Außer natürlich, wenn sie es dann doch wagen. In einigen anderen Spielen gibt es dafür jedoch eine Lösung: den Story-Modus!
Ein gutes Beispiel ist hier die aktuelle Kriegskampagne von Battle for Azeroth. Um wirklich die komplette Story erleben zu können, müssen Hordler Lady Jaina Prachtmeer besiegen und Allianzler König Rastakhan in der Schlacht von Dazar'alor zur Strecke bringen. Erst danach erlebt man den Epilog in Dazar'alor oder Boralus, der wichtig für die fortlaufende Geschichte ist. Ein anderes Beispiel sind die Handwerksquest, die mit Patch 8.1.5 ins Spiel kommen. Um die Handwerkszeuge herstellen zu können, müssen Materialien aus teilweise mehreren Instanzen gesammelt werden.
Schauen wir zurück auf Legion, musste man auch dort für die Berufe öfters Dungeons besuchen. Mal ganz abgesehen von allerlei Storyquests, für die auch die Raids wichtig waren. Aber was bedeutet Zwang? Gehören Dungeons und Raids nicht einfach zu einem MMORPG hinzu und wer den vollen Umfang der Geschichte erfahren will, der sollte diese auch besuchen müssen? Da gibt es wahrscheinlich unterschiedliche Meinungen.
Der gute alte Schlachtzugsbrowser! Seit der Einführung in Cataclysm gibt es immer und immer wieder Diskussionen darüber, ob er wirklich im Spiel sein sollte. Interessant ist dabei auch, dass der Grund für seine Existenz sich in den letzten Jahren auch gewandelt hat. Damals wurde er eingefügt, um als eine Art von Tutorial für die Schlachtzüge zu dienen. Dort sollte man als Neuling die Bosse kennenlernen, um danach dann in die höheren Modi zu gehen. Das ist heute anders.
Nun wird der LFR-Modus meist nur als Möglichkeit gesehen, in einem sehr einfachen Modus die Instanzen besuchen zu können, um Beute zu erhalten. Im Falle von Battle for Azeroth ist das Itemlevel allerdings äußerst niedrig und man bekommt auch durch vielerlei anderer Aktivitäten ziemlich guten Loot, die relativ einfach zu verrichten sind. Dazu kommt noch, dass gefühlt niemand diesen Modus mag. Die Kommunikation hält sich stark in Grenzen, Leute verlassen nach einem Wipe den Raid, es wird oft nur rumgemotzt und beleidigt und meistens stehen dann auch noch einige Spieler einfach AFK herum.
Es fühlt sich im Endeffekt so an, als wäre man einfach mit NPCs unterwegs. Der LFR wird schätzungsweise primär von Spieler besucht, die sowieso im Alleingang Abenteuer erleben wollen. Wieso das also nicht zum Standard machen? Ein Story-Modus würde den Helden alleine in den Raid hineinlassen und die Gruppe mit NPCs auffüllen. Der Schwierigkeitsgrad wäre nicht unbedingt hoch. Oder man könnte sogar sagen, dass es gar keinen gibt. Doch es geht ja primär um das Erlebnis und die Geschichte dahinter.
Ein solcher Modus würde sogar mehr Tutorial-Potenzial bieten, da Spieler Dinge ausprobieren können, ohne auf andere Gruppenmitglieder Rücksicht nehmen zu müssen. Der negative Punkte liegt jedoch auf der Hand: ein solcher Modus würde klarerweise mehr Entwicklungszeit in Anspruch nehmen. Schließlich müssen die NPCs entsprechend gut programmiert sein, um Bosskämpfe spielen zu können.
Wenn man noch etwas weiter denkt, wäre es sogar möglich, dass der Story-Modus sehr viel mehr Geschichte erzählt, als die normalen Modi. So könnten zusätzliche Passagen eingefügt werden, die der Held zusammen mit verschiedenen NPCs besucht. Vor allem in der Schlacht von Dazar'alor hätte sich das perfekt angeboten. Als neuer Spieler könnte man sich zudem gut die Geschichte der Raids aus den alten Erweiterungen erklären lassen.
Wie bereits erwähnt, ist die Beute im Schlachtzugsbrowser heutzutage nicht mehr sehr hoch. Mal abgesehen von der Chance darauf einen titangeschmiedeten Proc zu erhalten. Ein Story-Modus ist generell nur dafür da, um die Story einmal zu erleben oder Questgegenstände zu erhalten. Vielleicht sollte es dann gar keine Beute geben oder nur einmalig ein Item für eine entsprechende Quest. Wer den Raid mehrmals besuchen möchte, einfach wegen der Atmosphäre oder weil es zusätzliche Quests gibt, der kann das tun. Doch ganz ohne eine direkte Belohnung. Was habt ihr da für Vorschläge?
Damit das auch richtig rüberkommt, wird man nicht nur in die Gebiete geschickt, sondern soll auch Instanzen sowie Raids besuchen. Doch nicht jeder Spieler ist davon begeistert. Es gibt gar nicht mal so wenige Fans, die den Besuch in Instanzen vermeiden und deshalb natürlich auch nicht die komplette Geschichte erfahren können. Außer natürlich, wenn sie es dann doch wagen. In einigen anderen Spielen gibt es dafür jedoch eine Lösung: den Story-Modus!
Der Zwang zu Instanzen
Ein gutes Beispiel ist hier die aktuelle Kriegskampagne von Battle for Azeroth. Um wirklich die komplette Story erleben zu können, müssen Hordler Lady Jaina Prachtmeer besiegen und Allianzler König Rastakhan in der Schlacht von Dazar'alor zur Strecke bringen. Erst danach erlebt man den Epilog in Dazar'alor oder Boralus, der wichtig für die fortlaufende Geschichte ist. Ein anderes Beispiel sind die Handwerksquest, die mit Patch 8.1.5 ins Spiel kommen. Um die Handwerkszeuge herstellen zu können, müssen Materialien aus teilweise mehreren Instanzen gesammelt werden. Schauen wir zurück auf Legion, musste man auch dort für die Berufe öfters Dungeons besuchen. Mal ganz abgesehen von allerlei Storyquests, für die auch die Raids wichtig waren. Aber was bedeutet Zwang? Gehören Dungeons und Raids nicht einfach zu einem MMORPG hinzu und wer den vollen Umfang der Geschichte erfahren will, der sollte diese auch besuchen müssen? Da gibt es wahrscheinlich unterschiedliche Meinungen.
Story-Modus statt Schlachtzugsbrowser?
Der gute alte Schlachtzugsbrowser! Seit der Einführung in Cataclysm gibt es immer und immer wieder Diskussionen darüber, ob er wirklich im Spiel sein sollte. Interessant ist dabei auch, dass der Grund für seine Existenz sich in den letzten Jahren auch gewandelt hat. Damals wurde er eingefügt, um als eine Art von Tutorial für die Schlachtzüge zu dienen. Dort sollte man als Neuling die Bosse kennenlernen, um danach dann in die höheren Modi zu gehen. Das ist heute anders.Nun wird der LFR-Modus meist nur als Möglichkeit gesehen, in einem sehr einfachen Modus die Instanzen besuchen zu können, um Beute zu erhalten. Im Falle von Battle for Azeroth ist das Itemlevel allerdings äußerst niedrig und man bekommt auch durch vielerlei anderer Aktivitäten ziemlich guten Loot, die relativ einfach zu verrichten sind. Dazu kommt noch, dass gefühlt niemand diesen Modus mag. Die Kommunikation hält sich stark in Grenzen, Leute verlassen nach einem Wipe den Raid, es wird oft nur rumgemotzt und beleidigt und meistens stehen dann auch noch einige Spieler einfach AFK herum.
Es fühlt sich im Endeffekt so an, als wäre man einfach mit NPCs unterwegs. Der LFR wird schätzungsweise primär von Spieler besucht, die sowieso im Alleingang Abenteuer erleben wollen. Wieso das also nicht zum Standard machen? Ein Story-Modus würde den Helden alleine in den Raid hineinlassen und die Gruppe mit NPCs auffüllen. Der Schwierigkeitsgrad wäre nicht unbedingt hoch. Oder man könnte sogar sagen, dass es gar keinen gibt. Doch es geht ja primär um das Erlebnis und die Geschichte dahinter.
Ein solcher Modus würde sogar mehr Tutorial-Potenzial bieten, da Spieler Dinge ausprobieren können, ohne auf andere Gruppenmitglieder Rücksicht nehmen zu müssen. Der negative Punkte liegt jedoch auf der Hand: ein solcher Modus würde klarerweise mehr Entwicklungszeit in Anspruch nehmen. Schließlich müssen die NPCs entsprechend gut programmiert sein, um Bosskämpfe spielen zu können.
Wenn man noch etwas weiter denkt, wäre es sogar möglich, dass der Story-Modus sehr viel mehr Geschichte erzählt, als die normalen Modi. So könnten zusätzliche Passagen eingefügt werden, die der Held zusammen mit verschiedenen NPCs besucht. Vor allem in der Schlacht von Dazar'alor hätte sich das perfekt angeboten. Als neuer Spieler könnte man sich zudem gut die Geschichte der Raids aus den alten Erweiterungen erklären lassen.
und das schreibe ich, der sich mehr und mehr zum casual-gamer wandelt, weil mir einfach die zeit für raids ausserhalb von lfr fehlt :)
Ich fände daher den Storymodus eine gute Alternative. Inwiefern das Belohnungen gibt (und vor allem ob das regelmäßig ist) müsste man dann im Detail schauen. Aber es wäre denke ich eine schöne Lösung alle Spieler ohne diesen toxischen LFR in den Content reinzuholen. Und es würde auch direkt ein zweites großes Problem der WoW-Storyline lösen: Man könnte auch die alten Raids wunderbar wieder attraktiver gestalten und richtig in den Levelprozess integrieren. Wenn man nur mal überlegt welche Arbeit Blizzard in Raidcontent gesteckt hat, der jetzt faktisch tot ist und von vielen Spielern teilweise nie gesehen wird.
Ich bräuchte den Story Modus nicht.
Die Argumentation mit SWToR hinkt auch da heißt es halt Storymodus und nicht NHC wie in WoW. Wenns keinen Loot gibt jammern doch wieder die ersten weils nichts gescheites gibt.
Warum haben wir wohl diese Abschwächung des Contents an allen Ecken und Enden? Weil der sogenannte Casual-Gamer sich eben nicht mit LFR oder NHC zufrieden gibt. Der will auch Mythisch gehen aber halt nichts für tun müssen weil er hat ja Reallife was die anderen ja nicht haben.
Danke für die Downvotes ;)
Wieder so eine völlig verallgemeintere und damit schlicht weg falsche Aussage.
Es geht nicht um abgeschwächten Content, sondern um einen Raum für gutes Storytelling für den man sich Zeit nehmen kann ohne dafür erst eine Gruppe Gleichgesinnter zu suchen, die schwer zu finden ist bei der heutigen Gogogo-Metalität vieler Spieler.
Einfachste Variante wäre dabei, die großen Erzählungen und Zwischensequenzen einfach wieder aus dem Raid raus zu lassen und wieder mehr in Szenarien und co zu stecken.
Ein solobarer Storymode anstelle von LFR wäre nice. Da kann ich mir in Ruhe alles anschaun, ohne daß ein dämlicher Ogogogo Tänk rumheult oder gar ein Kickvote startet mit der Begründung "AFK"
Wenn man die alten Raids besucht, merkt man doch schon deutlich, dass es früher beinahe null Story oder Dialoge da waren, da hat sich gewaltig was getan.
Manchmal wünschte ich mir, es gäbe die Instanzen ohne der ganzen Mobs, um mal einfach die Wege kenne zu lernen und die Umgebung zu bestaunen. In der Gruppe hetzt man meistens nur so durch, bzw. hat da ganz andere Prioritäten. Besonders zum Start des neuen Addons hätte man so die Möglichkeit die Instanzen und die Lage in Ruhe kennen zu lernen... Von mir aus die Mobs/Bosse als unbewegliche/unangreifbare Statuen dargestellt, wäre echt cool.
Auch den neuen solo LFR in Dalaran finde ich super.
Weitere Itemquelle sollte es nicht sein, außer vielleicht für Transmog.
Es sollte schon einen gewissen Belohnungsanreiz geben. Zum einen vielleicht separate Erfolge dafür, die Geschichte durchgespielt zu haben. Als Belohnung könnte es da dann irgendwelche netten kosmetischen Dinge geben wie z.B. ein Wappenrock oder ein Transmogg-Set.
Man kann auch über Ausrüstung nachdenken, das sollte dann aber echt nur so ein Einsteigerset sein. Also so ein Set aus Grünen, maximal blauen Items. Kann man ja prima mit dem Transmog-Set verknüpfen. Das würde man dann nach Abschluss des Geschichtsmodus erhalten sozusagen.
@Andi: gerade du bemängelst in anderen Videos oft das RPG in MMORPG. Und nun möchtest du Solo selbst aktuellen Content solo legen? Jaina, Rasthakan oder N'Zoth alles kein Problem. Und klar man könnte es mit NPCs auffüllen die tanken, heilen usw. aber auch wenn Blizzard diesbezüglich schon große Fortschritte gemacht hat wie man auf der Inselexpedition sieht so bezweifel ich trotzdem dass das richtige Raidgefühl aufkommt mit 10 Dummies.
Und MMO ist das auch nicht.
Dann spielt halt Witcher oder Assassins Creed
Ich find dieses Machogehabe voll blöd. Du spielst WOW also MUSST du auch das und das... und wenns dir nicht passt, dann Spiel dieses oder jenes.
Wicher ist sicher ein tolles Spiel... und eine schöne Story - aber es ist nicht Warcraft. Genau diesen Leuten denen du sagst "zockt ein anderes Spiel" sind die, die sich für die Story in WOW interessieren.
Generell gibt WoW einem viele Möglichkeiten an die Hand gewisse Bereiche allein erleben zu können, was bei einer Story durchaus Sinn macht, da die jeder auf seine eigene Art kennen lernen mag und manch einer mag sich eben dafür Zeit nehmen.
Für die Story ist es doch egal ob ich mit 20 nicht redenden Mitspielern oder 20 nicht redenden NPC‘s da durchgehe. Klar könnte man da noch viel mehr Immersion rausholen, aber ich finde dass Dazar’alor da schon extrem gut gemacht ist. Vielleicht kann man beim ersten Mal noch nicht alles richtig „genießen“, weil man erstmal mit den Mechaniken klarkommen muss, aber spätestens beim zweiten Mal weiß man wo man sich Zeit nehmen kann...
Ich finde schon, dass der LFR als Vorbereitung für den ein oder anderen praktikabel ist auch wenn die Mechaniken ein wenig anderst sind...aber mal ehrlich, wenn ich mir eine Gruppe suche mit der ich den normalen raid mache, dann rede ich doch erst recht mit den Leuten und frage vorher was da zu beachten ist oder welche Taktik gefahren wird. Wenn ich dann sagen kann, ich kenne das grob aus dem LFR, dann braucht’s doch nur noch ein Update was noch zu beachten ist...und ehrlich, wer sogar zu Faul ist sich die Boss Fähigkeiten im Dungeonkompendium anzusehen, wo es sogar Hinweise für die wichtigsten Verhaltensregeln der einzelnen Rollen gibt...dem ist nicht mehr zu helfen.
Es gibt aber genügend Leute, die haben diese Möglichkeit aus diversen Gründen nicht.
Eher sollte man die Raid-Modi sowieso ändern, LfR und Normal-Mode sollten sich eine ID teilen, der einzige Unterschied: mit dem LfR wird der Raid in Flügel aufgeteilt, die alle beim ersten Mal hinrtereinander spielbar sind (sofort, nicht alle 2 Wochen. Das ist lediglich strecken von Content) und 25 Leute hat.
Wer den HC-Modi durch hat, kann sich nicht mehr für den LfR anmelden und wer Myth durch hat, auch nicht mehr für den Normal-Mode.
So würde mehr Ruhe in den LfR-Mode kommen, denn die meisten, die da AFK-rumstehen oder in jeder Soße stehen bleiben, sind Spieler, die den Raid bereits HC laufen oder sogar gecleart haben. Das ist sind übrigens auch überwiegend die Spieler, die anfangen in dem LfR zu beleidigen.
Wenn wir jetzt anfangen alles Solo spielen zu können, dann sorry, brauchen wir WoW gar nicht mehr spielen, das ist immer noch ein Teamplayerspiel, auch wenn die Community scheinbar nicht meh weiß was Teamplay ist.
Um die Story im Raid-Modus oder in den Dungeons zu erleben, muss Blizzard einfach dafür sorgen, dass man beim Betreten des Raids/Dungeons die Cinematcs nicht überspringen kann. Entweder immer oder sobald einer im Raid ist, der die noch gar nicht gesehen hat. So wissen auch die anderen Spieler, dass da mind. einer ist, der den Raid wohl noch nicht gesehen hat.
Wenn Blizzard es endlich schafft die alte Welt zu überarbeiten, den Gebieten neue Storyquestreihen gibt, dann könnte es den Veteranenmodus geben. Dort würde man als Spieler z.B. auf Verteranen von großen Ereignissen treffen, könnten sich dort eine Quest abholen und z.B. die Story des ICC oder Naxx oder Drachenseele etc etc erleben. Zusammen mit den Veteranen.
Und Blizzard könnte schauen, welcher der alten Raids für die aktuelle Story taugen (ich denke mal ICC wäre hier ein gutes Beispiel, wenn Bolvar aktiv wird)
Bei festen Gruppen führt dein Vorschlag dazu, dass man bei Twinkruns nicht mit kann, wenn man nur einen Charakter hat, viele Gilden/Raids bekommen dann Probleme mit ihren Twinks raiden zu gehen, weil sie nicht genug Leute in der Gilde finden und "Randoms" sind nunmal immer eine kleine Lotterie die sich nicht jeder antun möchte.
Vom Story-Modus selbst weiß ich nicht was ich davon halten soll, ich kenne aber solche Konzepte aus anderen Spielen nicht. Eigentlich ist es schade, dass es Leute gibt, die die Dungeons nichtmal auf normal bzw. Raids im LFR machen möchten. Grade für ersteres gibt es doch scheinbar viele Leidensgenossen, mit denen man die Dungeons dann langsamer erleben kann. Bei Raids kann ich mir so einen Modus schon eher vorstellen, grade wenn man noch zusätzliche Missionen einfügt die man im Raid nicht hat, sei es irgendwelche Schalter umlegen damit gewisse Türen aufgehen oder Verbündete unterstützen die vllt. auf der anderen Seite aufgehen.
Im Gegenzug sollte der Normal Modus etwas angepasst werden um als Einstiegsmodus besser zu taugen. Ev. so das er bein ersten Boss zu leicht ist wie heute der LFR und dann eben über 4-5 Bosse auf das heutige normal Niveau anzieht.
Mein bruder und ich hatten diese Idee auch schon, aber konnten es nicht so schön zu Text bringen. :)
Der LFR ist grade aufgrund der masse an Spielern, die mit pech alle neulinge sind, nicht geeignet um die Story zu erleben. Meistens ist es eher so das man da durch stolpert und sich dann wen man evtl später in den Normalen Modus geht, denkt: "OMG, wat? wie? Die kämpfen ja ganz anders.". Wirgliches Erleben der Story ist eher unmöglich, außer die Videos. Loot muss man in einem Story Modus bestenfals als Quest geben, das stimmt schon. Denn wer geht, mal ganz erhlich, in den LFR für Loot???
Für Dungeons wöhre es nur interressant bei so bereichen wo man als Quest im gebit quasi nix anderes macht als dieses Dungeon frei zu spielen. Man arbeitet und arbeitet und dann ist das Dungeon offen, wie bei Rabenwähr damals, und du sollst auf einmal dir 4 Spieler suchen und da dan durch. Aber das muss nichtmal Dungeons sind ja für jeden machbar.
Aber die LFR zu Story Modus, da bin ich voll und ganz für!
Die Leute, für der LfR die für sie einzig mögliche Form des Raidens ist, aus welchem Grund auch immer.
Trotzdem gibt es heutzutage außerhalb vom LFR besseres Gear durch Abgesandtenquest, Weeklyquest und Kriegsfront.
Würde es diesmal nicht ein Mount und Pets geben würde ich dort sicher maximal einmal reingehen für die Story.
- LfR gibt 370+, jede Woche hat man 9+2 Chancen auf Loot
- Dunkelküste Warfront gibt auch 370+, bei jedem Besuch allerdings nur 7 Tage lang, alle 11-13 Tage, ebenso die beiden+1 400er Items, wobei eines+1 davon auch Lootglück braucht und einen Loottable von bestenfalls 3 Items hat
- Abgesandtenquest geben hin und wieder - etwa 1/3 der Quests - 385+, allerdings mit den Einschränkungen, dass man a) bereits ein Itemlevel über 375 hat, b) dass es Ringe/Schmuck nur von den Tortollaner-Abgesandtenquests, die grade mal alle 6 Tage absolvierbar sind und auch anderes an Belohnung geben können, gibt und c) Waffen so gut wie nie als Belohnung erscheinen - seit der Anhebung des Itemlevels am 22.01. war das bisher 2x der Fall.
- Weeklyquests geben ca. alle 3 Wochen ein 385er Item - und 365 als Loot in den TW-Inis - und ca. alle 11 Wochen ein 400er Teil, wenn man denn auch Mythic-Inis geht.
- Dazu gibt es noch alle 19 Stunden die Übergriffe, die einem 370+ Item pro Übergriffsabschluss
Was man in den Intanzen alles an tollen Sachen übersieht merkt man oft erst, wenn man noch mal nach dem Content und mit deutlich hörerem Level alleine rein geht und nicht mehr masiv auf das eigene Char-Leben oder das anderer achten muss.
"sollte ein MMORPG nicht auch dafür da sein, um mit vielen anderen Leuten zusammenzuspielen, statt nur alleine unterwegs zu sein?"
Jaein. Um Stroy zu erleben und zu geniesen braucht es Zeit und das ist etwas, das irgendwie immer weniger zu haben scheinen. Etwas das Blizzard selbst zunehmend provoziert, indem sie einem Timer in Instanzen laufen lassen der mit für den Erfolg zählt. Diese Hektik schwappt dann zunehmend auch in weitere Spielaspekte und auch Spielerverhalten. Ein gutes Beispiel sind da auch die Inselexpeditionen, wo man unter Zeitdruck erfroschen soll. Manchem wirklich eingefleischten M+ Spieler geht es schnell ins Blut über den schnellsten und effektivsten Weg durch eine Ini zu rennen, was er dann manchmal sogar unbewusst auch mit einem Twink macht. Vielleicht schon mal wer drauf geachtet, sobald die M+ schon länger auf sind und die ersten Twinkwellen auch schon durch sind, nimmt das Tempo in einfachen NHC und HC Instanzen deutlich zu.
Ich denke 4 verschiedene Versionen (LFR, Normal, heroic, mythich) sind langsam mal genug.
Und Dungeons genauso. Es gibt bereits 3 Schwierigkeitsgrade (4 wenn man M+ extra zählt) und gerade normal ist ohne wirkliche Kenntnis der eigenen Klasse machbar.
Ja das erzähl mal dem rieisgen Haufen GOGOGOGOGO-Metalitätstreuen im LFR. Versuch mal im LFR die kleinen Zwischensquenzen in Ruhe anzuschauen ohne das du beim nächsten Boss vor der Tür stehst oder gleich gekickt wirst. Nicht immer ganz leicht.
Bzw könnte man sich die Zwischensequenzen auch außerhalb anschauen. wie zum Beispiel hier auf vanion.eu
Passt zudem Kommentar der letztens im LFR fiel, man sollte sich die Zwischensequenzen gefälligst auf youtube ansehen und nicht im LFR. Tja, da frag ich mich dann aber schon, wofür soll ich dann noch groß WoW spielen, wenn ich mir die Stroy gefälligst von wo anders her holen soll, oder eher, wofür dann noch Story im WoW?
Ja, sicher gibt es immer wieder Trash, sogar künstliche Stopps, aber ist das wirklich der Sinn? Macht ein Stroy.Modus dann nicht mehr Sinn?
in Dazzalor kannste gar ned weitermachen weil die aktionen der NPC nicht bescgleunigt werden können. Nach Boss 1 ist es egal ob alle skippen oder anschauen. Pestrifer fängt erst nach den x sekunden chtszene an das eis zu zerstören
somit kann dein gogogo nicht zählen
Kann natürlich sein, dass der Kommentar für dich zu schwer zu verstehen war, oder du nur einen dummen Grund brauchtest um unsinnig rumzuflamen und damit in kauf nimmst dich ins Fettnäpfchen zu setzten, dann entschuldige meine Antwort. Allerings bleibt es, dass solche künstlichen Stopps meist schon beim zweiten Mal doch eher nervig und bei vierten tötlich nervig werden. Gerade deswegen würde ja ein Story-Mode ja Sinn machen.
Evtl könnte man das iwie vor den Lfr setzen - genause wie Du es ausbaldowert hast!
Volle Zustimmung
Oja, macht Sinn!
Ist zwar nicht genau das, was du meinst, aber so etwas ähnliches.